. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 5. Grenze zwischen Nasalia (N), Praemaxillaria (P) und Frontalia (F) bei s = P subterraneus, t = P. tatricus und m = P. multiplex und P. bavaricus (nach Kratochvil 1970 b). Molaren: M3 länger als M2, gewöhnlich in der Normalform (Abb. 1). Die Zahl geschlossener Dentinfelder kann 2—5 betragen, am häufigsten sind 3—4 abgeteilt. Der Lingualrand kann 3—4 Schmelzzacken besitzen. M1 und M2 liegen fast stets in der auch bei Microtus arvalis üblichen Form vor. Der Caud
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 5. Grenze zwischen Nasalia (N), Praemaxillaria (P) und Frontalia (F) bei s = P subterraneus, t = P. tatricus und m = P. multiplex und P. bavaricus (nach Kratochvil 1970 b). Molaren: M3 länger als M2, gewöhnlich in der Normalform (Abb. 1). Die Zahl geschlossener Dentinfelder kann 2—5 betragen, am häufigsten sind 3—4 abgeteilt. Der Lingualrand kann 3—4 Schmelzzacken besitzen. M1 und M2 liegen fast stets in der auch bei Microtus arvalis üblichen Form vor. Der Caudalteil des Mi ist konstant ausgebildet, ausnahmsweise kön-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut
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