. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 450 — Die Pflanzengruppe, welche ich als Familie der Sequoiaceen (Eichler f) als rinoideae-Abietiiieae-Taxodiinae) bezeichne, iiinfasst folgende Gat- tungen: Sequoia, Wellingtonia (auch als Sequoia genannt), Taxodium, Cryptomeria, Cunninghamia, Arthrotaxis, Glyptostrobus und Sciadopitys. \ it lu ot axis und Glyptostrobus sind von mir ???/ ohne Berücksichtigung gelassen, da, so viel ich weiss, diese Pflanzen noch nicht in Kultur in Europa eingeführt worden sind. Die übrigen Sequoiaceen l


. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 450 — Die Pflanzengruppe, welche ich als Familie der Sequoiaceen (Eichler f) als rinoideae-Abietiiieae-Taxodiinae) bezeichne, iiinfasst folgende Gat- tungen: Sequoia, Wellingtonia (auch als Sequoia genannt), Taxodium, Cryptomeria, Cunninghamia, Arthrotaxis, Glyptostrobus und Sciadopitys. \ it lu ot axis und Glyptostrobus sind von mir ???/ ohne Berücksichtigung gelassen, da, so viel ich weiss, diese Pflanzen noch nicht in Kultur in Europa eingeführt worden sind. Die übrigen Sequoiaceen linden hier ihre erste Bearbeitung und es fehlen infolge dessen die früheren unmittelba- ren Literaturangaben; nur bei der Beschreibung der Embryobildung von Sequoia sempervirens muss ich die Angaben Schaw's beifügen. Bevor ich zur weiteren Beschreibung der Embryogenie von Sequoia sempervirens übergehe, will ich die übrigen Sequoiaceen und zwar den Bau ihrer Samenknospen, Endospermbildung und Beschaffenheit der Pollenschläuche beschreiben. Dann wird die Embryobildung bei allen Se- quoiaceen folgen und am Schlüsse der Arbeit werde ich mir erlauben einige allgemeine Betrachtungen mitzuteilen. I. lieber den Bau der Samenknospen und ihrer Teile bei den Sequoiaceen. Wie ich früher gezeigt habe, hat die Samenknospe von Sequoia sem- pervirens mehrere Embryosäcke, von denen entweder ein oder auch mehrere, wie es öfters vorkommt, zur weiteren Entwicklung fähig sind. Sequoia (Wellingtonia) gigantea hat in ihren Samenknospen auf den späteren Entwicklungsstadien nur einen einzigen Embryosack (Textfig. 1),. Fig. 1. Sequoia gigantea. Längsschnitt durch eine Samenknospe. es sind die übrigen auf den jüngeren EntwickeluDgsstadien zu sehen, sie werden aber später von dem Hauptembryosack vollständig vernichtet, Fig. 1, Taf. VII zeigt den unteren Teil einer Samenknospe, in welcher der !) EicMer in Engler u. Prantl.—Die natürlichen Please note that the


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