. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. Marattiaceen: Hapalopteris. 27 in segmenta saepissime minutula, rarissime integra, plerumque dentata, serrata, pinnatiloba, vel et pinnatisecta, pellucida vel rigidiora, glabra vel striolata 1. paleaceo-pilosa, plerumque tenerrime decomposita; rhachibus glabris vel saepe trichomatosis, plerumque tenellis, tenerrimisque. Species typica: Hapalopteris typica Stur. Das Sporangium der Hapalopteris zeigt, im Allgemeinen genommen, die Gestalt und Eigenthümlich- keiten des in den Textfiguren 9 und 11 abgebildeten Senftenbergia-Spora


. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. Marattiaceen: Hapalopteris. 27 in segmenta saepissime minutula, rarissime integra, plerumque dentata, serrata, pinnatiloba, vel et pinnatisecta, pellucida vel rigidiora, glabra vel striolata 1. paleaceo-pilosa, plerumque tenerrime decomposita; rhachibus glabris vel saepe trichomatosis, plerumque tenellis, tenerrimisque. Species typica: Hapalopteris typica Stur. Das Sporangium der Hapalopteris zeigt, im Allgemeinen genommen, die Gestalt und Eigenthümlich- keiten des in den Textfiguren 9 und 11 abgebildeten Senftenbergia-Sporangiums. Seine Gestalt ist die eines rundlichen Eies, dessen beide Durchmesser fast gleiche Länge zeigen. Die Oberfläche des Hapalopteris-S^orsui- giums zeigt gewöhnlich ein wohlausgeprägtes Maschennetz, und namentlich ist es die Hapalopteris bella Stur, die den rudimentären apicalen Ring am besten hervortreten lässt. Auch hat das Hapalopteris-Syor&ng'mm ebenso viel Kohlenmasse zurückgelassen wie bei Senftenbergia, doch fällt es auf, dass dasselbe fast stets mit mehr Bitumen umgeben, daher so fett glänzend erscheint, dass das Maschennetz desselben oft glatt gepresst ver- schwunden ist und dann das Chagrin nur an besonderen, weniger glänzenden Stellen des Restes auch gesehen werden kann. In der Regel ist das Sporangium dieser Gattung so niedergepresst, dass dessen Umriss, nicht fast ausschliesslich oval, wie bei Senftenbergia, sondern am allerhäufigsten kreisrund erscheint und dessen apicaler Ring im Centrum dieses Kreises situirt gefunden wird. Hieraus muss man schliessen, dass das Hapalopteris- Sporangium eine verhältnissmässig kürzere Eigestalt besass und höchst wahrscheinlich mit breiterem Antheile seiner ohnehin breiteren Basis auf dem fertilen Nerven sass. Ueber die Lage des Spaltes des Hajialopteris-Sipor&ngiums habe ich bisher noch keine entscheidende Beobachtung machen können. Es ist dies wohl hauptsächlich deswegen der Fall, weil gut erhaltene


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