. Scliematische Frontalschnitte durch verschiedene Modifikatioueu des äußereu Gehörganges (s. Text). Das Petrosum ist getüpfelt, das Squamosum kreuzweise gestrichelt, das Tympanicum schwarz, Rec. epitymp.; r.»(. Kec. meatus; Sulcus facialis; Superficies meatus. 2) Die obere Wand des Gehörganges besitzt einen der Incisura tympani'ca entsprechenden Einschnitt seines proximalen Endes, wo- durch die Pars fiaccida sich ebenso wie beim rinnenförmigen Gehör- gange an der Begrenzung des Gehörganges beteiligt [Equus^ die meisten liu?ninantia, einige Rodeniia) (Fig. 7 B). Äußerlich ist di


. Scliematische Frontalschnitte durch verschiedene Modifikatioueu des äußereu Gehörganges (s. Text). Das Petrosum ist getüpfelt, das Squamosum kreuzweise gestrichelt, das Tympanicum schwarz, Rec. epitymp.; r.»(. Kec. meatus; Sulcus facialis; Superficies meatus. 2) Die obere Wand des Gehörganges besitzt einen der Incisura tympani'ca entsprechenden Einschnitt seines proximalen Endes, wo- durch die Pars fiaccida sich ebenso wie beim rinnenförmigen Gehör- gange an der Begrenzung des Gehörganges beteiligt [Equus^ die meisten liu?ninantia, einige Rodeniia) (Fig. 7 B). Äußerlich ist die Grenze zwischen zylindrischem Teile des knöchernen Gehörganges und Recessus in der Regel deutlich. Nur selten, namentlich wenn der Gehörgaug weit ist, ist dies nicht der Fall. Die deutliche Grenze zwischen Recessus und zylindrischem Teile im Gegensatz zum allmählichen Übergang zwischen ersterem und Paukenhöhlen wand (wenn vom Tympanicum gebildet) ist Ursache, daß man häufig mit Unrecht nur den zylindrischen Teil »äußeren Gehör- gang« nennt. So konnte es auch geschehen, daß man Säugetieren, bei welchen nur die Wand des Recessus meatus verknöchert ist, manch- mal irrtümlich den ganzen knöchernen Gehörgang abgesprochen hat.


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