Archive image from page 366 of Die pilze in morphologischer, physiologischer,. Die pilze in morphologischer, physiologischer, biologischer und systematischer beziehung diepilzeinmorpho00zopf Year: 1890 Abschnitt VI. Systematik und Entwickelungsgeschichtc. 347 Fig- 8l. (B. 690.) Conidien- und Gemmenbildungen verschiedener Polyporeen nach Brefeld. I Kleines aus einer Basidiospore künstlich erzogenes Mycel von Heterobasidion annostti)! (Fries) (Polyporus nnnosus Fr.) mit mehreren reifen, bei a und einigen bei /' in der Anlage begriffenen Aspergillus- artigen Conidienträgern; 50fach. II vStüc
Archive image from page 366 of Die pilze in morphologischer, physiologischer,. Die pilze in morphologischer, physiologischer, biologischer und systematischer beziehung diepilzeinmorpho00zopf Year: 1890 Abschnitt VI. Systematik und Entwickelungsgeschichtc. 347 Fig- 8l. (B. 690.) Conidien- und Gemmenbildungen verschiedener Polyporeen nach Brefeld. I Kleines aus einer Basidiospore künstlich erzogenes Mycel von Heterobasidion annostti)! (Fries) (Polyporus nnnosus Fr.) mit mehreren reifen, bei a und einigen bei /' in der Anlage begriffenen Aspergillus- artigen Conidienträgern; 50fach. II vStück eines solchen Trägers mit zahlreichen, z. Th. abge- jallenen Conidien an dem kopfFörmig aufgeschwollenen Ende; 400fach. III Stlick eines Mycel- astes von Daedaka unicolor, dessen Zweige in Oidium-Ketten zerfallen sind, 350 fach. IV Ein eben solches Mycelfragment von Polyporus i'ersicohr\ 300 fach. V Stück einer Hyphe aus dem Fruchtlager von Ptychogaster tistilasinoides Bref., welche an ihren Aesten reihenförmig angeordnete, durch sterile Zellen getrennte Gemmen zeigt; 350fach. VI Am Ende verästelte Hyphe aus dem Fruchtlager von Fistulina hepatica, deren Endglieder in Gemmen umgewandelt sind; 350fach. M. lacrymans Fr., Hausschwamm, Thränenschwamm. Sehr gefürchtet wegen der weitgehenden Zerstörungen, welche er im Holz- und Mauerwerk der Häuser hervorzurufen vermag. Während er hier sehr häufig auftritt, wahrscheinlich weil seine Sporen leicht von einer Lokalität nach der andern durch den Verkehr oder durch altes Bauholz verschleppt werden, scheint er in der freien Natur nur selten aufzutreten und ist erst neuerdings von Hennings daselbst sicher constatirt worden. Offenbar bevorzugt er Coniferen-Holz, kann aber auch unter Umständen auf andere Hölzer übergehen, wie z. B. Eichen- holz. Was zunächst die Morphologie des Pilzes anbetrifft, so ist diese von 23*
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