. Fig. 523. Nasengegeiid von Halitherium; nach Lepsius. par Parietale; fr Frontale;/rörÄ Orbitalfortsatz des Frontale; v Vomer; im Interniaxillare; nas Nasale. Fig. 524. Dasselbe von einem jungen Manatus senegalensis. Bezeichnung wie oben. Nach Hartlaub, ' ., nat. Gr. doch läßt sich immerhin der Wirbel, mit dessen Querfortsätzen die Rudi- mente der Ilia sich ligamentös verbinden, als Sakralwirbel bezeichnen. Es ist bei Manatus der 25., bei Halicore der ol. der Reihe. Auf ihn folgen zusammengedrückte Schwanzwirbel, welche untere Bogen tragen und — bei Manatus zu etwa 22 - 24 an der Zahl —


. Fig. 523. Nasengegeiid von Halitherium; nach Lepsius. par Parietale; fr Frontale;/rörÄ Orbitalfortsatz des Frontale; v Vomer; im Interniaxillare; nas Nasale. Fig. 524. Dasselbe von einem jungen Manatus senegalensis. Bezeichnung wie oben. Nach Hartlaub, ' ., nat. Gr. doch läßt sich immerhin der Wirbel, mit dessen Querfortsätzen die Rudi- mente der Ilia sich ligamentös verbinden, als Sakralwirbel bezeichnen. Es ist bei Manatus der 25., bei Halicore der ol. der Reihe. Auf ihn folgen zusammengedrückte Schwanzwirbel, welche untere Bogen tragen und — bei Manatus zu etwa 22 - 24 an der Zahl — große Quer- fortsätze haben, die aber den hintersten Wirbeln fehlen. Bei Halicore fehlen sie nur dem letzten der etwa 20 Schwanzwirbel. Von den präsakralen Wirbeln tragen bei Manatus 17. bei Halicore 18—19 Ripi)en. Letztere Art hat 4—0. Manatus 2 Lumbaiwirbel. Manatus steht ferner mit Choloei)us HoH'manni dadurch einzig da. daß nur G Halswirbel vorkommen. Sie sind ebenso, wie die 7 von Halicore, durchaus unver- i^chmolzen. Die Wirbelepiphysen fehlen nicht, erscheinen aber spät und %


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