. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Ggl. Bpin. II. Are. dors. Atlant. Corp. vert. I (Pars änt. epistroph.) Proc. transv. Atlant. , t .?,„„? Lig. transvers. Arc- ventr- Atlant- lat. Atlant. & I [ Dens epistroph. Septum interart. Fig. 12. Querschnitt durch den vom Körper des ersten Wirbels stammenden Abschnitt des Epistropheus und die Seiten- theile des Atlanto-epistrophicalgelenkes. Serie 47, Objtr. 10, Reihe 4, Schnitt 1. Vergr. 27:1. Der Schnitt trifft die hintersten Abschnitte dieses Gelenkes, hinter dem ventralen Atlasbogen, von dem nur noch das


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Ggl. Bpin. II. Are. dors. Atlant. Corp. vert. I (Pars änt. epistroph.) Proc. transv. Atlant. , t .?,„„? Lig. transvers. Arc- ventr- Atlant- lat. Atlant. & I [ Dens epistroph. Septum interart. Fig. 12. Querschnitt durch den vom Körper des ersten Wirbels stammenden Abschnitt des Epistropheus und die Seiten- theile des Atlanto-epistrophicalgelenkes. Serie 47, Objtr. 10, Reihe 4, Schnitt 1. Vergr. 27:1. Der Schnitt trifft die hintersten Abschnitte dieses Gelenkes, hinter dem ventralen Atlasbogen, von dem nur noch das Perichondrium getroffen ist. Fig. 13- Querschnitt durch den Atlas, das Septum interarticulare und den Dens epistrophei. Serie 47, Objtr. 9, Reihe 6, Schnitt 3. Vergr. 27 : 1. beiden Seitenflächen desselben fortsetzt (Fig. 12), und wie diese von dem Atlas umfasst wird (s. u.). Dabei ist besonders zu betonen, dass das Anlagerungsgebiet des Atlas am Epistropheus durchaus auf die craniale Hälfte des letzteren beschränkt bleibt, dass die Berührung zwischen beiden Wirbeln also nur zwischen Theilen des ursprünglichen ersten Wirbels zu Stande kommt: zwischen dem Körper einerseits und den beiden Bogenhälften und der hypochordalen Spange andererseits. — Die caudale, vom zweiten Wirbel stammende Hälfte des Körpers des Epistropheus zeigt ein ähnliches Querschnittsbild wie der verbreiterte Theil der cranialen Hälfte; mit ihr sind die beiden Bogenhälften homocontinuirlich verschmolzen. Zur dorsalen Vereinigung sind die letzteren noch nicht gelangt, doch lassen sie bereits den Beginn der Ver- knöcherung erkennen. Dem cranialen Umfang jedes Bogens liegt eine dünne perichondrale Knochenlamelle an, die sich auch etwas auf den medialen und den lateralen Umfang des Bogens fortsetzt. Der Knorpel unter ihr ist grossblasig und wenig gefärbt. Ueber den Querfortsatz ist etwas principiell Neues nicht zu berichten. Vom Atlas ist vor allem anzuführen, dass seine Massae laterales s


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