. Die Mallophagen mit besonderer Berücksichtigung der von Dr. Meyer gesammelten Arten. Mallophaga. Die Mallophagen etc. 81 Die Stigmata sind deutlich nach innen von den Schienen sichtbar. Die gelben Randflecke sind dreieckig und ziemlich kurz; das Endsegment ist ganz gelb gefärbt. Vor den Suturen trägt jedes Segment jederseits von der Mittel- linie drei oder vier Borsten und etwas davon entfernt, näher dem Rande, jederseits noch zwei. An der Ventralseite findet sich jederseits von der Geschlechtsöffnuug ein schwach nach aussen gebogener gelblicher Streif und unter ersterer sehr zahlreiche, in
. Die Mallophagen mit besonderer Berücksichtigung der von Dr. Meyer gesammelten Arten. Mallophaga. Die Mallophagen etc. 81 Die Stigmata sind deutlich nach innen von den Schienen sichtbar. Die gelben Randflecke sind dreieckig und ziemlich kurz; das Endsegment ist ganz gelb gefärbt. Vor den Suturen trägt jedes Segment jederseits von der Mittel- linie drei oder vier Borsten und etwas davon entfernt, näher dem Rande, jederseits noch zwei. An der Ventralseite findet sich jederseits von der Geschlechtsöffnuug ein schwach nach aussen gebogener gelblicher Streif und unter ersterer sehr zahlreiche, in flachem Bogen gestellte Borsten. Die Grundfarbe des Abdomens ist schmutzigweiss, die Flecke gelb, Kopf, Thorax und Beine sind gelbbraun, die Seitenschienen dunkler braun. Gct. macrocephalus m. (Taf. II. Fig. u). Der Kopf ist breiter als lang, die Stirn ziemlich flach gewölbt, mit zwei sehr feinen Borstchen besetzt. Die Stirnschiene ist in der Mitte etwas verbreitert, die nach innen gerichteten Fortsätze sehr dick und kolbig. Die Fühlerbucht ist mässig tief, das dicke erste Antennenglied ragt ein wenig daraus hervor, das zweite ist das längste, das fünfte etwas länger als die untereinander gleichen 3. und 4. Das Auge tritt gar nicht hervor, es ist durch eine Randborste bezeichnet. Die Schläfen sind gerade und divergiren ziemlich bedeutend. Die abgestumpft spitzwinkligen Schläfenecken ragen weit vor und sind mit einem Dornspitzchen mid einer Borste besetzt, auf welche am hinteren Schläfenrande sehr bald eine zweite folgt. Dieser ist hinter der Mitte etwas ausgeschweift und zwar bei älteren Exemplaren und, wie es scheint, beim Weibchen mehr als bei Jugendformen, wo er ganz geradlinig sein kann, und beim Männchen. Die stumpfwinkligen, mit einem Dornspitzchen besetzten Hinterhauptsecken ragen weit nach hinten und bedecken die Vorder- ecken des Prothorax, meist sogar die Hälften der Seiten desselben. Das concave Hinterhaupt tritt weit zurück. Die Hinterhauptsschien
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