. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. 1. Sagana Hörnt si Sfi. 1. Sculptur vergföSsert. Hörn es wollte diese Art mit Münster's Vlmrotomaria decorata vereinigen und beide zu Turbo bringen. Stur hat diesen Irrthum schon verbessert, Norisch. LeislingbeiGoisern. Gusterstein imTaschlgraben. Sommeraukogel, Sandling (Coli, v. Fischer, wohl Gastropodenschicht). Karnisch. Feuerkugel. Unter der Bezeichnung Rötheistein (Sandling. Horizont) liegen zwei Stücke in der Münchener Sammlung, welche der Erhaltung nach vom sogenannten Ferdinandstollen sein könnten, dann also „norisc
. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. 1. Sagana Hörnt si Sfi. 1. Sculptur vergföSsert. Hörn es wollte diese Art mit Münster's Vlmrotomaria decorata vereinigen und beide zu Turbo bringen. Stur hat diesen Irrthum schon verbessert, Norisch. LeislingbeiGoisern. Gusterstein imTaschlgraben. Sommeraukogel, Sandling (Coli, v. Fischer, wohl Gastropodenschicht). Karnisch. Feuerkugel. Unter der Bezeichnung Rötheistein (Sandling. Horizont) liegen zwei Stücke in der Münchener Sammlung, welche der Erhaltung nach vom sogenannten Ferdinandstollen sein könnten, dann also „norisch" wären. Sagana bellisculpta Koken. Taf. VI. Fig. 4. 1894. Koken, J. c. S. 446. 1896. Koken, 1. c. S. 77. Hoch kreiseiförmig, mit scharf abgesetzten Windungen, gewölbter Basis und ziemlich weitem, durch eine Spiralkante abgegrenztem Nabel. Das Band ist breit und liegt über der .Mitte der Windungen: es ist tief ausgehöhlt, von zwei vor- springenden Kielen begrenzt, deren unterer den grössten Umfang der Windung angibt. Die Lunulae sind sehr fein, der Ausschnitt an der Mündung ist breit und hinten gerundet. Unter dem Bande folgen noch 5- 6 starke Spiralkiele, deren Abstand sich gegen den Nabel hin gleichmässig verringert: der letzte bildet die Nabelkante. Ueber dem Bande sind die Windungen abgedacht: gewöhnlich sind auf der der Naht, anliegenden Hälfte drei Spiralrippen vorhanden, die viel schwächer als die basalen Kiele sind, auf der Schlusswindung sich last verwischen, auf den oberen etwas scharfer heraustreten. Die Anwachsrippen sind fadenförmig, schmal aber scharf ausgeprägt; auf der Schlusswindung, und zumal auf deren Oberseite, gewahrt man zwischen ihnen noch eine weit feinere, faserähnliche Streifung. Von der Naht zum oberen Grenzkiele des Bandes verlaufen sie fast geradlinig und massig rückwärts geneigt, vom Bande zum Nabel etwas stärker nach rückwärts. Die Kiele und die Grenzleisten des Bandes sind von ihnen crenulirt, Auch diese Art geh
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