Die männlichen Geschlechtsorgane . ngang, bezeichnet. Der vordere Ab-schnitt des \ornierenganges. der unter dem äußeien Keimblatt seineLage hat, entfernt sich später von diesem und tritt mit dem Enddarmin Verbindung (Knochenfische, Amphibien. Reptilien und ^ögel). Nach Flemming, Rabl u. a. soll der \ornierengang aus einerektodermalen Epitheleinsenkung hervorgehen, mit der die entodermalentstandenen \ornierenkanälchen in Veibindung treten. Bei den Selachiern und Säugern dagegen tritt das hintere Endedes \ornierenganges vorül;)ergehend mit dem äußeien Keimblatt in Ver-bindung, während der vorder


Die männlichen Geschlechtsorgane . ngang, bezeichnet. Der vordere Ab-schnitt des \ornierenganges. der unter dem äußeien Keimblatt seineLage hat, entfernt sich später von diesem und tritt mit dem Enddarmin Verbindung (Knochenfische, Amphibien. Reptilien und ^ögel). Nach Flemming, Rabl u. a. soll der \ornierengang aus einerektodermalen Epitheleinsenkung hervorgehen, mit der die entodermalentstandenen \ornierenkanälchen in Veibindung treten. Bei den Selachiern und Säugern dagegen tritt das hintere Endedes \ornierenganges vorül;)ergehend mit dem äußeien Keimblatt in Ver-bindung, während der vordere Abschnitt des Ganges sich mehr undmehr von ihm entfernt (Wijhe, Rabl, Beard, Rückert, Hensen,Flemming, Graf Spee. Keibel). Die Urniere (Wolffscher Körper).Der Urnierengfang (Wolffscher Gang). Nach dem \^ornierensystem entwickelt sich bei allen Wirbeltierenein viel umfangreicheres drüsiges Organ, die Urniere oder der Wolff seheKörper. Zwerchfellba ndder Urniere Wo Iff scherGang Wo Iff scherGang Arteria iimbili-ca/is. - Keimdrüse Wo Iff scherGang Urniere Leitband der Ur-niere Allan tois Tena ?umbilicalis Fig. 228. Keimdrüse, Urniere und WoLFFseher Gang des menschlichenEmbryo. Alter etwa 40 Tage. 2. Kiemenspalte noch klaffend. Vergrößerung 12. Nach KOLLMANN. Er entsteht fiüher, wenn die Anlage der A^orniere vom Anfangeine rudimentäre war (Selachier und Amnioten), und später bei den-jenigen Wirbeltieren, bei denen die ^orniere, wenn auch vorübergehend,in Funktion war (Amphibien und Teleostiern). Die Urniere entwickelt sich hinter der Vorniere und unabhängigvon dieser als segmentales Organ in Form solider Zellstränge, der Ur-nierenstränge, Nephrotome (Rückert). Jeder Urwirbel liefert ein solches Nei)hrotom. das in derselbenWeise, wie die Kanälchen der ^orniere, direkt oder indirekt aus demCölomepithel entsteht und wie diese durch einen Nierentrichter. EntwickluDg der GesclileclitHorüane. 273 - /Aferchrellband — Keinidiiise Nephrostom (Semper) in die


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