. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Allgemeines. Begriff von Rippen und Graten. 45 Und auch diese Umbildung ist offenbar häufig in der Richtung von hinten nach vorn vor sich gegangen. Auch bei Sebastes finde ich Ähnliches. Den Gang der Unibildung könnten die Cyprinoiden, z. B. der Karpfen, andeuten, wo die Verhältnisse die folgenden sind: im Schwanzgebiet liegt nicht nur der obere, sondern auch der untere Haken d


. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Allgemeines. Begriff von Rippen und Graten. 45 Und auch diese Umbildung ist offenbar häufig in der Richtung von hinten nach vorn vor sich gegangen. Auch bei Sebastes finde ich Ähnliches. Den Gang der Unibildung könnten die Cyprinoiden, z. B. der Karpfen, andeuten, wo die Verhältnisse die folgenden sind: im Schwanzgebiet liegt nicht nur der obere, sondern auch der untere Haken der anstatt mittlerer und oberer falscher Rippen vorhandenen Gräten im Bereiche der Neurapophysen — nach vorn setzt sich der untere derselben vielleicht auch in der Höhe der Wirbelkörper an — es ist hier genauere Untersuchung nötig — im Gebiet des Rumpfes, der wahren Rippen aber setzt sich der obere Haken tiefer unten an die Neurapophysen an als hinten, der untere aber setzt sich mit seiner bindegewebigen Fortsetzung (Karpfen von 45 cm Länge] an die Rippen an. Würde sich dieser untere Haken vom oberen trennen, so hätten wir mittlere falsche Rippen, welche sich an die wahren Rippen ansetzten, und oberste falsche, welche an den Neurapophysen säßen. Es rücken nun aber nicht immer die falschen Rippen, welche an den wahren sitzen, je weiter nach vorn um so mehr gegen das äußere Ende der letzteren hin, wie dies bei Lote vulgaris der Fall ist. Häufig sitzen sie vielmehr hinten wie vorn an derselben Stelle an, so z. B. bei Exocoetus evolans an der Spitze der Hämapophysenquerfort- sätze, ähnlich bei Anarrhichas u. a., bei Trutta fario u. a. an der Wurzel der Neurapophysen. Bei Labrax lupus aber sitzen, umgekehrt wie bei Lotff vulgaris, die hinteren falschen Rippen weiter unten an den wahren, die vorderen weiter oben, die vordersten an den vorderen Wirbeln selbst. Die an den wahren Rippen ansitzenden falschen sind bei Labrax außerordentlich kräftig;, besonders


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