Archive image from page 533 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender38kais Year: 1878 206 C. Do fiter. Ansicht des Monte Ferru von Sindia aus. . r/j.'rt Scaaioh ''â :-= Ti- B Jfaromer \ B J3 = liasaltlava , Tc = Trac-hyt und TufT , jlTc = Alter Trachyl , ö« = Gneiss. Alle diese LaA'en ;iiul, obgleich in der Structur, in der quantitativen mineralogiseheu Zusiinimensetzung- verscliieden, doch im Ganzen und Grossen einander sehr ähnlicii, so dass hier k


Archive image from page 533 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender38kais Year: 1878 206 C. Do fiter. Ansicht des Monte Ferru von Sindia aus. . r/j.'rt Scaaioh ''â :-= Ti- B Jfaromer \ B J3 = liasaltlava , Tc = Trac-hyt und TufT , jlTc = Alter Trachyl , ö« = Gneiss. Alle diese LaA'en ;iiul, obgleich in der Structur, in der quantitativen mineralogiseheu Zusiinimensetzung- verscliieden, doch im Ganzen und Grossen einander sehr ähnlicii, so dass hier keine weitere Ausscheidung zu machen war. Eine Ausnalime wurde nur für zwei Gesteine gemacht: das erste ist der leucit- und olivin- hältige Basalt von Scann, das zweite die Biotitiava von Gbizo. Ersteres Gestein, das früher kurz cliarakterisirt wurde, kommt strouiartig vor und ist vom Nordabhange des Vuicans im Thale gegen Scanu geflossen, von hier ans verfolgen wir es bis Seneriolo und gegen das Meer in westlicher Richtung. Es lässt sich nicht bestimmen, ob dieses Gestein dem Hauptkrater entströmt sei oder einem secundären Schlünde. Die Biotitlava bildet nur einen kleinen Strom unterhMlb des Monte Entu, sie ist mineralogisch zu interessant, als dass man sie nicht besonders auszuscheiden hätte; sie ist ottenbar aus dem Krater des Mte. Urtica geflossen. Parasitische Kegel. Wie bei allen grösseren Vulcanen der Vor- und Jetztzeit, fehlen auch rings um den Monte Ferra die parasitischen Kratere nicht; einer der beraerkeuswerthesten ist der von Senneghe; derselbe ist schon topo- graphisch unverkennbar, da er durch eine Anhöhe gekennzeichnet wird, auf welcher das Dorf Senneghe gebaut ist; geologisch wird ausserdem dieser Krater durch ein äusserst poröses, zclliges, rothbrauues, schlackiges Gestein bezeichnet. Am Ausgange des Ortes gegen Narbolia sieht man diese Schlacken durch zwei Basaltgänge durch- brochen, die später gegen S. Vero str


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