Ausgewählter Gemälde . nd sich ziehenden Flusses,gebirgig und mit hohen Bäumen und Buschwerk bestandet; vorn rechtseine grosse Ruine auf Anhöhe: als Staffage auf beiden Ufern heim-ziehende Hernien. Fein gestimmtes, poetisches links bezeichnet: J. Both iec. Leinwand; Höhe 28, Breite 36 Cent. Andre Both geb. zu Utrecht um 1609; j zu Venedig 1650. 7. Barbierstube. In der Stube eines Dorfbarbiers lassen sieh nach einer Schlägereidie Verwundeten verbinden; im Hintergründe eine junge bezeichnet: A. Both. Holz; Höhe 24, Breite 30 Cent. Dierick (Dirk) Bouts (Dirk v
Ausgewählter Gemälde . nd sich ziehenden Flusses,gebirgig und mit hohen Bäumen und Buschwerk bestandet; vorn rechtseine grosse Ruine auf Anhöhe: als Staffage auf beiden Ufern heim-ziehende Hernien. Fein gestimmtes, poetisches links bezeichnet: J. Both iec. Leinwand; Höhe 28, Breite 36 Cent. Andre Both geb. zu Utrecht um 1609; j zu Venedig 1650. 7. Barbierstube. In der Stube eines Dorfbarbiers lassen sieh nach einer Schlägereidie Verwundeten verbinden; im Hintergründe eine junge bezeichnet: A. Both. Holz; Höhe 24, Breite 30 Cent. Dierick (Dirk) Bouts (Dirk van Haarlem) k zu Haarlem um III11 1420 (muthmas lieh); f zu Löwen 1475. s. Grosser Klappaltar. Derselbe findel von der Hand des Herrn Dorncapitulars Schnütgenin der Zeitschrift für christliche Kunst, Jahrg. 1889 Mai lieft, folgendetreuliche Beschreibung: „Die Hauptbegebenheiten aus dem Leben dea hl. Petrus behandelt der linkeel, ilie wichtigste der Schliisselübertragung in grosser Darstellung, die Befreiung. .-in- dem Gefängnisse, die auch im Vordergründe Bpielt, in nur wenig kleineren Dirnensionen, während die übrigen (die von Christus geheilte und sofort ihn bedienendeSchwiegermutter Perri Math. VIII, 14. l~> . Bein Aussteigen au dem Mecri . eine B(gegnung mit dem kreuztragenden Heilande) in ganz kleinen Abmessungen den Hinter-grund beleben bis hinauf zu -einer ganz minutiös behandelten Kreuzigung. Die anBtossende Tafel Btellt als Hauptbild die Heimsuchung vor und die auch hier zahlreichenMiniaturbildehen, die theils architektonisch gefasst, theils in die freie Landschaft gestellt,im Hintergrunde sich gruppiren, erzählen die Begebenheit, «eiche dem Feste Maria Schncefeier (5. August) zu Grunde liegt; denn das froi •. kinderlose Ehepaar, lern die Gottesmutter mit ihrem güttl. Kinde auf dem Arme erschein! (oben rechte) Btellt den umdie .Mitte des [V. Jahrh. lebenden, reich begüterten Patrizier Johannes mit -einer Frauvor. Diesem, wie lern gleichzeiti
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