. Die Gartenkunst . Der Rosenpavi! if dem 19 m- l^ollert-S Durchblick g-h vorüber und kommen nun bei angenehmer Steigung 1 : 12 auf den Berg, d. h. auf die Höhe von 12,0, wir biegen rechts ein, immer noch steigend und kommen auf die Höhe von 19,0 zu dem dort befindlichen Pavillon, einer von .Säulen getragenen Rosenkuppel. Von hier aus sind wunder- volle Blicke über die Anlage gegeben. Von dem Pavillon aus hat man einen wunderschönen Blick über die Felsenpartie nach dem unten sich befindenden Hagendenkmal. Wir 'gehen wieder aus dem Pavillon und benutzen den gleich rechts abgehenden ^^'ea. In an


. Die Gartenkunst . Der Rosenpavi! if dem 19 m- l^ollert-S Durchblick g-h vorüber und kommen nun bei angenehmer Steigung 1 : 12 auf den Berg, d. h. auf die Höhe von 12,0, wir biegen rechts ein, immer noch steigend und kommen auf die Höhe von 19,0 zu dem dort befindlichen Pavillon, einer von .Säulen getragenen Rosenkuppel. Von hier aus sind wunder- volle Blicke über die Anlage gegeben. Von dem Pavillon aus hat man einen wunderschönen Blick über die Felsenpartie nach dem unten sich befindenden Hagendenkmal. Wir 'gehen wieder aus dem Pavillon und benutzen den gleich rechts abgehenden ^^'ea. In angenehmem Gefäll abgehend, kommen wir nun hinter dem ehemaligen Schulgarten vorüber nach dem an den grofsen Ulmenplatz anschliefsenden Sportplatz, auf welchem ev. Turn-, Tennis-, Fulsball-Wettspiele usw. bei ev.] Festen ab- gehalten werden können, wieder auf ilen Hauptweg. Zuvor betreten wir'noch einmal den angebrachten grösseren Sitzplatz unil geniel'sen den Aus- lilick r-s. Auch an der hiei' angegebenen Stelle s würde ein Postament sich sehi'gut ausnehmen. Wir gehen nun dem Ausgang wieder zu. haben hier den schönen, durch Rosen begrenzten Blick p-(| und kommen nun an einer grol'sen massigen Rosenhecken- pflanzung vorbei nach dem Ausgang. Dies waren im grofsen die Schönheiten gekenn- zeichnet, welche uns der lliiuptweg bei einem Umgang des Parkes bietet. Dieselben Reize und dieselben .Schön- heiten bieten uns aber auch die vom Hauptweg abzweigenden Neben- wege. Dieselben Durch- blicke, ilieselbe Wegeführung durch hei-rlich gedachte Rosengnippen, geschlossene wie einzeln dastehende. Nehmen wir nur den Nebenweg von dem Durchblick f-e an. Derselbe, durch wundervolle Rasenflächen, dmch Rosen und Gehölz- gruppeu begrenzt, führt uns mit nach einer der schönsten Partien, welche uns der Rosengarten bietet. Hier kommen wir. durch dichte Nadel- und Gehölzgruppen gehend, nach der durch mächtige Felsen gebildeten Berg- resp. Grottenanlage mit dem Hagendenkmal. Eine ga


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