. Fig. 67. Hirundo puelln. 374. Psalidoprocne orientalis Rchw. Psalidoprocne petiti orientalis Rchw. Journ. Ornith. 1889 p. 277. L. 150, ¥. 100—105 mm. Schwarz mit grünhchem Stahlglanz; Unterflügel- decken weiss. — Ussambära. XLII. Muscicapidae — Fliegenfänger Schnabel flach und breit; starke Borsten am Schnabelwinkel; zehn Hand- schwingen. — Sie bewohnen Wälder ebensowohl wie freieres Gelände, sitzen gern auf hervorragenden Zweigspitzen oder im lichteren Baumgezweig, welches ihnen Umschau gestattet, stossen auf vorüberfliegende Insekten, die sie im Fluge schnappen und kehren danach auf ihren


. Fig. 67. Hirundo puelln. 374. Psalidoprocne orientalis Rchw. Psalidoprocne petiti orientalis Rchw. Journ. Ornith. 1889 p. 277. L. 150, ¥. 100—105 mm. Schwarz mit grünhchem Stahlglanz; Unterflügel- decken weiss. — Ussambära. XLII. Muscicapidae — Fliegenfänger Schnabel flach und breit; starke Borsten am Schnabelwinkel; zehn Hand- schwingen. — Sie bewohnen Wälder ebensowohl wie freieres Gelände, sitzen gern auf hervorragenden Zweigspitzen oder im lichteren Baumgezweig, welches ihnen Umschau gestattet, stossen auf vorüberfliegende Insekten, die sie im Fluge schnappen und kehren danach auf ihren Beobachtungsposten zurück. Bei man- gelnder Insektennahrung nehmen sie auch Beeren. Ihr Gesang ist meistens kurz, aber wohllautend. Einige nisten in Baumlöchern, andere bauen offene Nester im Baumgezweig. Die Eier sind einfarbig blau, bräunlich oder auf weiss- lichem, bläulichem oder röthlichem Grunde bunt gefleckt. Schlüssel der Arten: Schwanz länger als die Flügel, die beiden mittelsten Federn häufig . bandförmig verlängert: 2. (Schwanz kürzer als die Flügel: 5. ,.r


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