Sitzungsberichte . e mit dem Äquator bildet, r, und den Winkel, welcheneine durch die krystallographische Hauptachse und die Zonen-achse des künstlichen Prismas gelegte Ebene mit der X-Achseeinschließt, p. p wird positiv in dem Sinne gezählt, in welchemdie positive X-Achse auf dem kürzesten Wege in die positiveY-Achse übergeführt wird. Hat man diese Größen bestimmt, so ergibt sich für denspeziellen Fall der Minimalablenkung und der Parallelstellungder Prismenkante zur optischen Achse (Fall VI, p. 37, b, c) 1 i*Ysin2 p cos2 r e2 — ^-r + x S? (f+Fsm2[J)cos2I-F, wobei A • , „: /\ , M-Ä0 / sin


Sitzungsberichte . e mit dem Äquator bildet, r, und den Winkel, welcheneine durch die krystallographische Hauptachse und die Zonen-achse des künstlichen Prismas gelegte Ebene mit der X-Achseeinschließt, p. p wird positiv in dem Sinne gezählt, in welchemdie positive X-Achse auf dem kürzesten Wege in die positiveY-Achse übergeführt wird. Hat man diese Größen bestimmt, so ergibt sich für denspeziellen Fall der Minimalablenkung und der Parallelstellungder Prismenkante zur optischen Achse (Fall VI, p. 37, b, c) 1 i*Ysin2 p cos2 r e2 — ^-r + x S? (f+Fsm2[J)cos2I-F, wobei A • , „: /\ , M-Ä0 / sin2—- sin ° sinL4 + Li Li \ sm2—— sin2—-—- und 1 Neues Jahrb. f. Min. etc., V. Beil. Bd., 1887, p. 1. Ein Auszug auch inLiebisch, Physikalische Krystallographie, 1891, p. 387. i Zur Kenntnis der Skapolithgruppe. 157 S? F = A sin: ir\ 2 A-hkt sin 4 sin — sin ( A +sin2(^4 + A/) C2 sin sin . ^ + Ao Ae und A0 bedeuten die Minimumablenkungen für denaußerordentlichen und ordentlichen Fig. 7. Die Bestimmung von p und z ist bei der Verwendung deseinkreisigen Goniometers, wie in der Arbeit von Born, einerecht umständliche Sache. Viel einfacher gestaltet sie sich,wenn man das Theodolitgoniometer gebraucht. Ich ging sovor, daß ich die Prismenzone der Skapolithkrystalle mit Hilfeder erhalten gebliebenen natürlichen Flächen und künstlichhergestellter Spaltflächen am Theodolitgoniometer äquatorialstellte; es geben dann die künstlichen Flächen des PrismasI und II zwei von 90° abweichende Werte von p. Man erhält 158 A. Himmelbauer, ein sphärisches Dreieck I II 0, dessen eine Seite a — III gleichdem Winkel des Prismas ist, während die anderen von c = p(I)und b = p(II) gebildet werden. Daraus berechne ich f und kannjetzt das rechtseitige Dreieck II OD auflösen, da von ihmgegeben sind c = DO = 90°, b — p(II) und der Winkel bei IIi — 180—t- Der ermittelte Winkel bei D ß = z. Überdies kann ich D II = a! berechnen. Lege ich durch den Po


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