. Specielle Pathologie und Therapie. Fig. 9. Physiognomie einer Cretine höherenGrades. (Nach Bircher.) Fig. 10. Physiognomie einer Cretine höherenGrades. (Nach Bircher.) Ganz hervorragend ist die Veränderung an der respectivedem ITuterhautzellgewebe der Oretinen. Dieselbe zeigt in ausgesprochenemMasse den Charakter der Cachexie pacliydermique, d. h. eine eigentümlichesulzige Beschaffenheit, die sich mit einer Verdickung und Schlaffheit ver-bindet, so dass die Haut am Kopfe, besonders an der Glabella, sich indicke Falten legt, die Augenlider verschwollen sind, die Backen schlaffheru


. Specielle Pathologie und Therapie. Fig. 9. Physiognomie einer Cretine höherenGrades. (Nach Bircher.) Fig. 10. Physiognomie einer Cretine höherenGrades. (Nach Bircher.) Ganz hervorragend ist die Veränderung an der respectivedem ITuterhautzellgewebe der Oretinen. Dieselbe zeigt in ausgesprochenemMasse den Charakter der Cachexie pacliydermique, d. h. eine eigentümlichesulzige Beschaffenheit, die sich mit einer Verdickung und Schlaffheit ver-bindet, so dass die Haut am Kopfe, besonders an der Glabella, sich indicke Falten legt, die Augenlider verschwollen sind, die Backen schlaffherunterhängen und auch am Eumpf, an Hand und Fussrücken dicke,schlaffe Schwellungen, ähnlich Fettwülsten, entstehen. Von einzelnenBeobachtern sind gerade wie beim Myxödem fM i d d 1 e t o njy teigige In-filtrationen der Bachengebilde, des Zäpfchens und weichen ^Gaumensbeobachtet. Höchst auffallend ist die fahle, blasse, zuweilen kreideweisseHautfarbe, auf der sich etwaige Pigmentfiecke oder diffuse gelblicheund bräunliche VerfÃ


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