Archive image from page 338 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 Dididae. Dronten. 325 Columbidae S. 331 : Lauf kürzer als Mittelzehe; Fersengelenk meistens befiedert, bisweilen auch der obere Teil des Laufes. Carpopliagidae 8. 348: Lauf kürzer als Mittelzehe; Fersengelenk und oberer Teil des Laufes immer befiedert; Nasenlöcher nach vorn weit geöffnet oder buntes Grefieder. Ausser diesen möge aber zunächst eine Gruppe ausgestorbener Tauben nebenbei Erwähnung finden: Fig. 141. Dronte (Didus ineptus). N


Archive image from page 338 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 Dididae. Dronten. 325 Columbidae S. 331 : Lauf kürzer als Mittelzehe; Fersengelenk meistens befiedert, bisweilen auch der obere Teil des Laufes. Carpopliagidae 8. 348: Lauf kürzer als Mittelzehe; Fersengelenk und oberer Teil des Laufes immer befiedert; Nasenlöcher nach vorn weit geöffnet oder buntes Grefieder. Ausser diesen möge aber zunächst eine Gruppe ausgestorbener Tauben nebenbei Erwähnung finden: Fig. 141. Dronte (Didus ineptus). Nach einem Bilde von R. Savery vom Jahre 1626 im Berliner Museum. Familie: Dididae. Dronten. Eine grosse, flugunfällige Taube, die Dronte, auch Dodo genannt, Didus ineptus L. (Genus Raphus Briss.), hat bis in das 17. Jahrhundert die Insel Mauritius bewohnt und ist von Seeleuten, die auf der Insel landeten, und Ansiedlern ausgerottet worden. Ausser den aus dem 17. Jahrhundert stammenden Bildern, besonders solchen des holländischen Malers Savery, sind nur noch Skeletteile in Museen vorhanden. Die Dronte hatte die Grösse eines Puters, plumpen Körperbau und verkümmerte Flügel.


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