. Beiträge zur Anatomie der Orbita . I8 gefertigt sind, dürften die eben berührten Verhältnisse am bestenerläutert werden. (Siehe Tafel I und II und Figur i. 2.) Fig. Fig. I bei anliegender Chorioidea, die andere Fig. 2, nach vorsichtiger Loslösungderselben von der Sklera gezeichnet. • Alle die an der Eintrittsstelle des Sehner\en zu sehendenVeränderungen, sowohl die an dem inneren, als auch die an demäusseren Rande, mögen sie auch noch so mannigfaltig und nochso verschieden unter einander sein, sie alle lassen sich unter einengemeinschaftlichen Gesichtspunkt bringen, — sie sind auf eineHe


. Beiträge zur Anatomie der Orbita . I8 gefertigt sind, dürften die eben berührten Verhältnisse am bestenerläutert werden. (Siehe Tafel I und II und Figur i. 2.) Fig. Fig. I bei anliegender Chorioidea, die andere Fig. 2, nach vorsichtiger Loslösungderselben von der Sklera gezeichnet. • Alle die an der Eintrittsstelle des Sehner\en zu sehendenVeränderungen, sowohl die an dem inneren, als auch die an demäusseren Rande, mögen sie auch noch so mannigfaltig und nochso verschieden unter einander sein, sie alle lassen sich unter einengemeinschaftlichen Gesichtspunkt bringen, — sie sind auf eineHerüberziehung des Sehnervenkopfes in temporaler Richtung überden Sehnervenquerschnitt herüber zu beziehen ), bei mehr oderweniger hochgradiger und mehr oder weniger extensiver Dehnungder nächst angrenzenden Formhäute. Und diese temporalwärtsgerichtete Herüberziehung des Sehnervenkopfes scheint die erstenachweisbare anatomische Veränderung an Augen zu sein, welcheauf dem Wege sind, durch Achsenverlängerung ihre Refraktion zuerhöhen. Einige Jahre nach Mitteilung meiner Untersuchungen hatdann Schön in seiner Arbeit »Zur Aetiologie des Glaukom«(Arc


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