. ABCDEFGHI JKLMNO BCDEFGHIJKLMNO Uli k H ) k 5 6 Fig. 63. Schema zur Erläuterung der wahrscheinlichen Beziehungen der üherzähligen Chromosomenstücke in Fig. 62 zu den übrigen Chromosomen. (Nach Hange.) der Gene gewisser Regionen des Geschlechtschromosoms), zeigt den wilden Typus, da zwei dominante Faktoren dominant sind über zwei rezessive. Ein solches Weibchen gekreuzt mit einem vermüion-sahle- Männchen liefert Söhne vom wilden Tjrpus und vermilion-sahle-^öQhi&c, eine Vererbung übers Kreuz in einem anderen Sinne als die, welcher man gewöhnlich bei Drosophila begegnet. Ein zweiter Fall, d
. ABCDEFGHI JKLMNO BCDEFGHIJKLMNO Uli k H ) k 5 6 Fig. 63. Schema zur Erläuterung der wahrscheinlichen Beziehungen der üherzähligen Chromosomenstücke in Fig. 62 zu den übrigen Chromosomen. (Nach Hange.) der Gene gewisser Regionen des Geschlechtschromosoms), zeigt den wilden Typus, da zwei dominante Faktoren dominant sind über zwei rezessive. Ein solches Weibchen gekreuzt mit einem vermüion-sahle- Männchen liefert Söhne vom wilden Tjrpus und vermilion-sahle-^öQhi&c, eine Vererbung übers Kreuz in einem anderen Sinne als die, welcher man gewöhnlich bei Drosophila begegnet. Ein zweiter Fall, den Bridges entdeckt, aber noch nicht beschrieben hat, kann am besten mit der Annahme erklärt werden, daß ein Stück des zweiten Chromosoms in die Mitte des dritten Chromosoms eingefügt worden ist. Ein solches Verhalten macht Koppelung von Mutations-
Size: 2454px × 2036px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1920, bookpublisherberli, bookyear1921