. Fig. 87. FliigelgeäJer von Zeucera pyrina L. q"' ; auf -n vergrössert. verbunden. Die Schenkel dünn be- haart. Die Hschie- nen nur mit End- sporen. Der Hinter- leiV) sehr lang, beim ? mit Legestachel. Die Raupen sind dick, walzig, am Bauche etwas abge- plattet. Sie über- wintern zweimal und verwandeln sich, nachdem sie einen Gang fast bis zur Oberfläche der Rinde gemacht haben, zur Puppe. pyriua L. aef^culi L. (Pyrus Birnbaum, Apfelba\nn; Aesculus RoÃkastanie). Tat. 80, Fig. 13 cf, r. Fühler und Flügel $⢠Blausieb. Das bedeutend gröÃere ? mit langem Legestachel. Die Art schwank
. Fig. 87. FliigelgeäJer von Zeucera pyrina L. q"' ; auf -n vergrössert. verbunden. Die Schenkel dünn be- haart. Die Hschie- nen nur mit End- sporen. Der Hinter- leiV) sehr lang, beim ? mit Legestachel. Die Raupen sind dick, walzig, am Bauche etwas abge- plattet. Sie über- wintern zweimal und verwandeln sich, nachdem sie einen Gang fast bis zur Oberfläche der Rinde gemacht haben, zur Puppe. pyriua L. aef^culi L. (Pyrus Birnbaum, Apfelba\nn; Aesculus RoÃkastanie). Tat. 80, Fig. 13 cf, r. Fühler und Flügel $⢠Blausieb. Das bedeutend gröÃere ? mit langem Legestachel. Die Art schwankt erheblich in der GröÃe, recht veränderlich ist auch die Ausbil- dung der stahlblauen Fleckchen. Die ab. (/ctopunctdta B. (die mit 8 Punkten) ist eine sehr kleine Form mit mu- am VR und IR schwarzblauen, sonst ganz bleichen Fleckchen. Von Stockholm >ukI Reval ab durch Nord-, Mittel- und Südeuropa, (in Mauretanien, Ivleinasien, Korea und Japan); von Ende Juni bis August. Das E i, Tat. 50, Fig. 34 a, b, ist ellipsoidisch, matt fleischfarben. 14, Fig. 11 a, b. ist heller oder dunkler gelblich, mit erhabenen, glänzenden, gröÃeren und klei- neren schwarzen Warzen mit je einem feinen Härchen. Das Nackenscbild mit gezähneltem Hinterrande, schwarz mit gelblicher Mittellinie; Afterklappe, Kopf und Ãrust- füÃe glänzend schwarz. 4âi,ö cm. â Sie lebt bes. in den Stämmen von RoÃkastanien (Aesc. hippocästanuni) mid Eschen (Frax excelsion, auch in Rüstern (Ulmus), NuÃbäumen (luglans regia), Flieder (Syringa vulgä,ris) luid wird öfter, besonders in Bamnschulen, den jungen Birn- und Apfelbäumen verderblich. Nach der 2. Ãber- winterung verwandelt sie sich in einem braungelben Gespinste zu einer gelblichbraunen, an beiden Enden dunkleren Puppe mit gekrümmter Kopfspitze zwischen den Augen, Fig. 11c. â O. III, 99. â Hb. :i. 77. â Rsl. 3. 27fi, Suppl. Tat 4s. - Rtzb. 2. 88. â Vdll. 1. 41. â Pr. Tat. 2.
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