Dingler's polytechnisches Journal . r zweiten von Hand mittels eines Theilmechanismus gedrehtwerden kann (vgl. J. Hunt 1863 168 * 248. 1873 209 241). Dem entsprechend bildet die Bettführung A für den Hobelschlittenmit dem Maschinengestelle ein Gufsstück und beschreibt die Meifsel-spitze, nachdem dieselbe richtig eingestellt ist, während der ganzen Dauerder Arbeit stets eine und dieselbe gerade Linie. Der Dorn 2?, auf welchemdas zu bearbeitende Rad aufgespannt, ist dagegen drehbar gelagert aufeiner Viertelscheibe C, die mittels einer in ihre Randverzahnung ein- Greemvood und Batleys Kegelräder-


Dingler's polytechnisches Journal . r zweiten von Hand mittels eines Theilmechanismus gedrehtwerden kann (vgl. J. Hunt 1863 168 * 248. 1873 209 241). Dem entsprechend bildet die Bettführung A für den Hobelschlittenmit dem Maschinengestelle ein Gufsstück und beschreibt die Meifsel-spitze, nachdem dieselbe richtig eingestellt ist, während der ganzen Dauerder Arbeit stets eine und dieselbe gerade Linie. Der Dorn 2?, auf welchemdas zu bearbeitende Rad aufgespannt, ist dagegen drehbar gelagert aufeiner Viertelscheibe C, die mittels einer in ihre Randverzahnung ein- Greemvood und Batleys Kegelräder-Hobelmaschine. 269 greifenden Schnecke von Hand am Handrade H oder durch die Maschineunter Vermittelung eines Excenters und des Klinkrädchens G um einedie Arbeitslinie der Meifselspitze senkrecht schneidende Achse langsamgedreht werden kann. Indem so das Rad dem Meifsel S ento-eo-en o-e-geführt wird, mufs dasselbe gleichzeitig entsprechend der Verbreiterungdes Zahnprofiles nach unten eine geringe Winkeldrehung um seine Achse. erhalten. Dies wird durch die Lehre D erreicht, welche an einem mitdem Aufspanndorne B verbundenen Arme o o befestigt ist und durchden Zug eines an der Schnur n hängenden Gewichtes (in der Zeichnungdurch die Schneckenradscheibe E des Theilmechanismus verdeckt) stetsgegen einen in der Verlängerung der Arbeitslinie des Meifsels liegendenfesten Anschlag angedrückt wird. Um die Lehre D für jede Gröfse desTheilkegelwinkels in die richtige Lage zur Radachse bringen zu können,ist der Arm oo als Zahnbogen ausgeführt und läfst sich in meinem Lagerheraus- und hereinbewegen. Da die Spitze des Theilrifskegels des zuschneidenden Rades mit dem Schnittpunkte der Arbeitslinie des Meifselsund der Drehungsachse der das Rad tragenden Zahnscheibe C zusammen-fallen mufs, so ist, um dies für alle Zahnradgröfsen leicht zu ermög-lichen, das Lager F für den Aufspanndorn parallel zu der Achse des-selben auf derZahnscheibeCin Schwalbenschwanzführungen verschiebba


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