Archive image from page 136 of Die Tympanalgegend des Säugetierschädels Die Tympanalgegend des Säugetierschädels / von van Kampen dietympanalgegen00kamp Year: 1905 Tiipajidae, Frontalschnilte, A. Tnpaja, B. I'tilo- cercus. Die Tympanalgegend des Säugetierschädels. 449 getrennt (Fig. 25]. Das Petrosum ist äuÃerlich uur eben sichtbar hinter der Bulla, zwischen dieser und dem Exoccipitale und längs einem sehr schmalen Streifen auch zwischen Bulla und Basioccipitale. Nach vorn bildet die Bulla eine starke Ausbuchtung, wodurch sie sich längs dem Basisphenoid und über das Alisphenoid
Archive image from page 136 of Die Tympanalgegend des Säugetierschädels Die Tympanalgegend des Säugetierschädels / von van Kampen dietympanalgegen00kamp Year: 1905 Tiipajidae, Frontalschnilte, A. Tnpaja, B. I'tilo- cercus. Die Tympanalgegend des Säugetierschädels. 449 getrennt (Fig. 25]. Das Petrosum ist äuÃerlich uur eben sichtbar hinter der Bulla, zwischen dieser und dem Exoccipitale und längs einem sehr schmalen Streifen auch zwischen Bulla und Basioccipitale. Nach vorn bildet die Bulla eine starke Ausbuchtung, wodurch sie sich längs dem Basisphenoid und über das Alisphenoid erstreckt, Fig. 25. 'â ' A. D. wobei das Foramen ovale groÃen- teils bedeckt wird. Proc. tympanici werden weder durch das Basi-, noch durch das Alisphenoid gebil- det: die Bulla besteht ausschlieÃ- lich aus dem Entotympanicum. Die nach vorn gerichtete Ver- längerung der Bulla wird auch dorsal durch das Entotympanicum begrenzt, indem dessen Rand nach innen umgelegt ist und gegen das Petrosum stöÃt. Sie bildet also eine nach vorn gerichtete Ausbuchtung der Paukenhöhle, welche nach hinten teilweise begrenzt wird durch eine niedrige, nach auÃen durch eine hohe, vertikale, von der Bullawand in die Paukenhöhle hervorragende Leiste (s. Fig. 24). Diese Leisten sind wahrschein- lich die Ursache, daà Hyrtl (1845) die Paukenhöhle von Tupoja »groÃzellig« nennt (im Gegensatz mit der »feinzelligen« von Talpa) während die gröÃte beider die »eigentümliche Zwischenwand« ist, von welcher Winge (1892, S. 44) spricht. Der hintere Rand dieses Septums erstreckt sich nicht weiter als ungefähr bis zum vorderen Schenkel des Auuulus. Es teilt die Paukenhöhle unvollständig in eine mediale und eine laterale Abteilung, weiche letztere die eigentliche Paukenhöhle ist. Die Bulla bildet auch die Wand dieses Teiles und setzt sich auch vorbei dem Annulus nach auÃen fort, wo sie einen Recessus meatus und den kurzen zylindrischen G
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