. Handbuch der Palæontologie . vorne gerichtet und die Centren erheblichlänger, als jene der Brustwirbel. Die schiefen Gelenkfortsätze (Zyga-pophysen) zeichnen sich durch ansehnliche Stärke und meist auch Mammalia, Säugethiere. 9 durch aecessorische Fortsätze aus, die übrigens schon an den letztenBrustwirbeln vorkommen. Die Gelenkfacetten der Postzygapophysensind nach aussen und unten, die der Praezygapophysen nach innenund oben gewendet. Ueber oder hinter der Facette der letzterenspringt in der Regel eine ziemlich dicke gerundete Metapophyse(m) mehr oder weniger weit vor und unter oder vor de
. Handbuch der Palæontologie . vorne gerichtet und die Centren erheblichlänger, als jene der Brustwirbel. Die schiefen Gelenkfortsätze (Zyga-pophysen) zeichnen sich durch ansehnliche Stärke und meist auch Mammalia, Säugethiere. 9 durch aecessorische Fortsätze aus, die übrigens schon an den letztenBrustwirbeln vorkommen. Die Gelenkfacetten der Postzygapophysensind nach aussen und unten, die der Praezygapophysen nach innenund oben gewendet. Ueber oder hinter der Facette der letzterenspringt in der Regel eine ziemlich dicke gerundete Metapophyse(m) mehr oder weniger weit vor und unter oder vor der Gelenkflächeder Postzygapophyse befindet sich zuweilen ein schwächerer hintererFortsatz des oberen Bogens, die Anapophyse (a). Bei den Edentaten Süd-amerika^ kommen ausser den Met- und Anapophysen noch weitere aeces-sorische Fortsätze vor. (Fig. 6. 7). Eine unpaare zuweilen auch paarigentwickelte nach unten gerichtete Haemapophyse setzt sich zuweilen andie Unterseite des Centrums der Lenden oder Halswirbel an. A B.
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