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Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . 4i ^.J->F l- ur :j ^ z dy; .- a •jj y; = A Jtl .^ ?/; Q 1/) i jE - atf i s a /: :: . o < t: H a: o r. -^ Q ? — y- o. 3 3 •J _ tu v > 3 5 ?-* 5 < c a; u i = O !- ,, iJ (- i _! -) über dem Altar sich erhebenden oberen Teil des Monumentes, der ein echtijuattrocentistischer Gedanke — die Stelle eines Altar^emäldes, Hostienbehältersund ürabinals zugleich vertritt: die Mitte vertieft sich rcliefartig zu einer sym-metrisch angeordneten, säulengeschmückten Halle, an deren Wänden Kngel inNischen ein in der Mitte befindliches eiiernes Tor anbetend licwacheii, hinter demder Leib des Herrn in Gestalt der Hostie verborgen liegt, lis mag einige künst-lerische Selbstbeherrschung dazu gehören, diesen schönen Gedanken in so ein-facher, den architektonischen Aufbau in keiner Weise störenden Komposition zu ver-wirklichen. Der Fries des sich darüber hinziehenden, zierlichen Gebälkes ist mit Reliefs ausder Geschichte der Heiligen geschmückt, die gleichzeitig Ghirlandajo in so wunder-samer Weise an den Wänden der Kapelle erzählt. In der Art der Anbringung des Sarkophags, der auf zwei über den
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