. Annali del Museo civico di storia naturale Giacomo Doria. Natural history. OPIUS 51 Die Wichtigsten U nt e r sche idu ngsmerkmal e Der Kopf ist hinter den Augen meist gerundet (Fig. 5), kann aber auch erweitert (Fig. 7) oder stark verengt sein (Fig. 1). Der Clypeus ist entweder normal ausgebildet und fiillt den Raum zwischen ihm und. Fig. 12 Fig. 13 Fig. 14 Fig. 15 Opius ruficeps Wesm, b = Thoraxhohe. Thorax von der Seite. a = Thoraxlange, Opius cingulatus Wesm. - Thorax in Seitenansicht. Opius pactus Hal. - Thorax in Seitenansicht. Opius comatus Wesm. - Thorax in Seitenansicht. den Mandibel
. Annali del Museo civico di storia naturale Giacomo Doria. Natural history. OPIUS 51 Die Wichtigsten U nt e r sche idu ngsmerkmal e Der Kopf ist hinter den Augen meist gerundet (Fig. 5), kann aber auch erweitert (Fig. 7) oder stark verengt sein (Fig. 1). Der Clypeus ist entweder normal ausgebildet und fiillt den Raum zwischen ihm und. Fig. 12 Fig. 13 Fig. 14 Fig. 15 Opius ruficeps Wesm, b = Thoraxhohe. Thorax von der Seite. a = Thoraxlange, Opius cingulatus Wesm. - Thorax in Seitenansicht. Opius pactus Hal. - Thorax in Seitenansicht. Opius comatus Wesm. - Thorax in Seitenansicht. den Mandibeln vollstandig aus (Fig. 8) oder er ist mehr oder weniger zuruckgezogen und lasst eine grossere oder kleinere Mundspalte frei (Fig. 2). Im ersteren Fall spricht man von einem « offenen Mund », im letzteren von einem « geschlossenen Mund ». Die Mandibeln sind an der Basis oft erweitert (Fig. 9), sonst sind sie einfach, nicht erweitert (Fig. 2). Das Mesonotum ist haufig mit einem « Rùckengrùbchen » ver- sehen; das ist eine runde oder mehr oder weniger verlangerte Vertiefung auf der Scheibe (Fig. 4). Die Mesopleuren haben die Sternauli entweder krenuliert (Fig. 12) oder glatt (Fig. 13), bzw. sie fehlen uberhaupt. Die vorderen und hinteren Rànder der Mesopleuren sind von Einschnitten. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Museo civico di storia naturale Giacomo Doria (Genoa, Italy). Genova : Stab. tipo-litografico P. Pellas Fu L.
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