. Anatomische Hefte. über die ersten KnhvickelungssladifMi der Glaiidiilii submaxillaris. 311 einzunehmen, ersichtlich. Während der mehr central gelegene Teil der gesamten Anlage in seiner Hauptmasse noch aus Binde- gewebe besteht und nur von einem einzigen Epithelzapfen durchkreuzt wird, sieht man in der Peripherie mehrere End-. Anordnung des Binde- gewebes zu Zügen Fig. 13. knospen, deren zugehörige Epithelgänge in anderen Ebenen liegen. Diese Tendenz lässt sich auch iu)ch in älteren Stadien erkennen, so weist z. B. Fig. 8 das nändiche Verhalten auf und zeigt, dass ebenso wie früher die mitt


. Anatomische Hefte. über die ersten KnhvickelungssladifMi der Glaiidiilii submaxillaris. 311 einzunehmen, ersichtlich. Während der mehr central gelegene Teil der gesamten Anlage in seiner Hauptmasse noch aus Binde- gewebe besteht und nur von einem einzigen Epithelzapfen durchkreuzt wird, sieht man in der Peripherie mehrere End-. Anordnung des Binde- gewebes zu Zügen Fig. 13. knospen, deren zugehörige Epithelgänge in anderen Ebenen liegen. Diese Tendenz lässt sich auch iu)ch in älteren Stadien erkennen, so weist z. B. Fig. 8 das nändiche Verhalten auf und zeigt, dass ebenso wie früher die mittleren Partien haupt- sächlich für die ausführenden Teile bestimmt sind. Dieser Schnitt, der gerade eine der oben genannten etagenförmigen 21*. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original München [etc. ] J. F. Bergmann


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