Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . f. XXI) desselben, der im Jahre 1473 gestorben ist und für den Verrocchio in Pistojaein Ehrennionument errichten sollte. Vasari berichtet nur über das Monument in Pistoja; das Grabmal in Traste- 1 -Am nächsten der Form nach Minos .Schüpfuiif; des (irabinals tics A. Bocciacci in S. Maria ilclla Vallein Rom siehe Tosi, op. cit., Taf. IV. 2 Das (irabmal hat bereits von dem Sehüpter der Wiedcrher>iellun;r. Uumcnico CTnoti, im .-Xrchivio Storicodeir .Arte UI. 1S*HJ, S. Ltiö ff. eine monographiselie Behandlung: erf


Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . f. XXI) desselben, der im Jahre 1473 gestorben ist und für den Verrocchio in Pistojaein Ehrennionument errichten sollte. Vasari berichtet nur über das Monument in Pistoja; das Grabmal in Traste- 1 -Am nächsten der Form nach Minos .Schüpfuiif; des (irabinals tics A. Bocciacci in S. Maria ilclla Vallein Rom siehe Tosi, op. cit., Taf. IV. 2 Das (irabmal hat bereits von dem Sehüpter der Wiedcrher>iellun;r. Uumcnico CTnoti, im .-Xrchivio Storicodeir .Arte UI. 1S*HJ, S. Ltiö ff. eine monographiselie Behandlung: erfahi-en. 23; vere war iliin nicht bekannt. In der späteren Zeit zerstört und zum Aufbau einesAltares benutzt, ist es neuerdings wieder zusammengesetzt worden. Gnoli gebührtdas Verdienst, das Grabmal rekonstruiert und den Wiederaufbau veranlasst zu haben,so dass es sich heute in annähernd ursprünglicher Zusammensetzung, wenn auchin ungünstiger Beleuchtung, dem Beschauer präsentiert. Der römische feingegliederte Sockel trägt auf vertieftem Grunde die Inschrifttafel:. Abb. ctcs MiircaiUuiiiu .Mlci luiii, Kum, Santa Mai ia ik-l Pupolu. [ Nicoiao Pistoriensi cognomento Fortiguerra / Sanctae Caeciliae Presbytero Fano / superata Flamminia de victis sabinis eversa / Nisque hostibus deecclesia bene-merito fratres j pientissimi faciundum curarunt . is ut foris invicti ita Vor allem mussten, wie Gnoli im Aichivio storico Band IV. US90 berichlcl, die SUulen. welchezur Trafjunjr des unterirdischen Gewölbes verwendet wurden und die zu Jans waren, an ihren untersten Teilenentsprechend verkürzt werden, so ilass ihre heulige Form und Aufstellunj; in manchem unsicher ist. Die Postamente^ind zweifellos zu hoch. Auch die Anbringung des Netzwerkes aus Stuck am Hintergründe, ist nur \ennulungs-weise nach den llorentinischen \orbildern crgiinzt : (inoli nimmt wohl mit Recht zwei Putli als .Schmuck derPostamentchen am Sockel an. — Dazu kommt


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