Archive image from page 31 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 206 O 6 Deutsche Südpolar-Expedition. 35. Stephus neptuni Cleve. (Tafel XXIV Fig. 1—7, Textfig. 3 a. b.) (Scolecithrix neptuni? Cleve, Plancton of the South African Seas 1904.) $ 1,75—1,8 mm lang; der C e p h a 1 o t h o r a x ist mehr als dreimal so lang als das Ab- domen; der Vorderkörper besteht aus 5 Segmenten; der Kopf ist mit dem 1. Thoraxsegment vereinigt. Das letzte Thorakalsegment ist jedenfalls etwas verlängert, aber


Archive image from page 31 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 206 O 6 Deutsche Südpolar-Expedition. 35. Stephus neptuni Cleve. (Tafel XXIV Fig. 1—7, Textfig. 3 a. b.) (Scolecithrix neptuni? Cleve, Plancton of the South African Seas 1904.) $ 1,75—1,8 mm lang; der C e p h a 1 o t h o r a x ist mehr als dreimal so lang als das Ab- domen; der Vorderkörper besteht aus 5 Segmenten; der Kopf ist mit dem 1. Thoraxsegment vereinigt. Das letzte Thorakalsegment ist jedenfalls etwas verlängert, aber ganz symmetrisch mit gerundeten Rändern. Rücken und Stirn sind gleichmäßig gerundet. Rostrum oder Rostraliilamente sind nicht vorhanden. Das ganze Tier ist sehr rund und stämmig gebaut. (3a.) Das Abdomen hat 4 Segmente, von denen das Genitalsegment so lang als die drei folgenden ist. Das Analsegment ist sehr kurz, die Furkaläste sind fast zweimal so lang als breit und haben kurze, innere Nebenborsten. Die vorderen Antennen reichen etwa bis zum Ende des Cephalothorax mit ihren 24 Gliedern, von denen das zweite am längsten ist. Die beiden Endglieder sind getrennt. Die Glieder sind spärlich beborstet. Die hinteren Antennen (XXIV. 1) haben einen sehr kurzen Innenast, der etwa nur bis zur Hälfte des 2. Gliedes des Außenastes reicht. Das 2. Glied des letzteren ist lang, das Distalglied ist von großer Länge und trägt 3 Endborsten. Am Innenast sind 13 Endborsten vorhanden, und das 2. Basal- glied hat eine Borste. Die Mandibeln (XXIV. 5) haben einen sehr kleinen Außenast und einen langen Innenast und gleichen stark der Figur, welche Giesbeecht in der Fauna und Flora von Neapel von G. gyrans veröffentlichte. Das Basalglied hat 2 kurze, gekrümmte Randborsten. Die Kauplatte trägt starke innere Zähne, zahlreiche kleinere Zähne und ist stark behaart. Die Maxillen (XXIV. 4) haben einen sehr großen 1. Innenlobus mit dicken, starken Haken, während Basale und Innena


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