Archive image from page 327 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. 284 Selagines. Lycopodieae, 2u 2—6 auf einem Stiele stehend: L. complanatuin L. Bit, herablaufend, an dem Stengel meist Szeilig, an den Zweigen 4zeilig, ungleich breit oder: var. Chamaccyparissus Br., alle gleich breit; Aehren 2 — 6, an der Spitze oft schopfig. Feuchte Kiefernwälder, Haiden. 7. 8. L. clavatuiii L. Bit. sit
Archive image from page 327 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. 284 Selagines. Lycopodieae, 2u 2—6 auf einem Stiele stehend: L. complanatuin L. Bit, herablaufend, an dem Stengel meist Szeilig, an den Zweigen 4zeilig, ungleich breit oder: var. Chamaccyparissus Br., alle gleich breit; Aehren 2 — 6, an der Spitze oft schopfig. Feuchte Kiefernwälder, Haiden. 7. 8. L. clavatuiii L. Bit. sitzend, Tielzeilig, gedrängt ziegeldachig, ganzrandig, die der kriechenden Aeste auf- wärts gekrümmt, lang, haarspitzig. Aehren meist zu 2, selten 3 — 4 auf langem Stiele, genähert. Haiden, trockene Waldungen, Abhänge. 7. 8. Unter dem Namen Hexenmehl, Streupulvet', Lycopodiuni v. Sem. Lycopodii, sind die fast kugeligen, auf Grundfläche tetraedrischen, 0,05 mm breiten, blassgelben, mit feinnetziger Oberhaut versehenen Sporen off. Bilden ein zartes, leicht beivegliches, blassgelbes Pulver, das mit Wasser nicht netzbar, auf Schwefelkohlenstoff schioimmt. von 1,0G2 spec. Gewicht, leicht mit Flamvie brennt; iverden auch toohl von den übri- gen in Menge beisammen vorkommenden Arten gesammelt (L. annotinum und L. com- planatum). Die ganze Pflanze „Hb. Musci clavati. Hb. Lycopodii' toird in Polen gegen Weichselzopf angeivendet. Selagiuella Spring. 141. 4—10. Tracht von Lycopodium, jedoch zarter. Sporen von verschiedener Grösse, kugelig: kleinere, Antherozoiden hervor- bringende, sehr zahlreich in 2klappigen Sporangien und grössere, einige Arche- gonien auf einem geringen kissenf. Prothallium entwickelnde, in der Regel zu 4, nicht selten neben einigen kleinen, in vierklappigen Sporangien. S. Lyco- podium L. sela{?inoides Krst. S. spinulosa Kr. Kriechend, verzweigt mit auf- steigenden Zweigen. Bit. vielzeilig', lanzettlich, sparsam sägezähnig, abstehend, A
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