. Anatomische Hefte. Kopfganglienleisten bei einem menschlichen Embryo etc. 311 Leiste eiitspriiigl aus dem dorsalen der Hini- seitenwand, wo diese sich mit der Epidermis verbindet. Sie begimit, ziemlicli plötzlich mid stark nach lateral hervor- sprossend, im caiidalen Abschnitt des als Vorderhinianlage zu deutenden Teiles der Cerebralanlage und erstreckt sich, links über 19 Schnitte zu 10 |.i, rechts über 14 Schnitte zu verfolgen, er. cd. Gr. cd. Gl. Fig. 4. nach rückwärts bis in den Anfang'steil der Mittelhirnanlage. Hier verstreicht die Leiste allmählich, Die ventrale Au


. Anatomische Hefte. Kopfganglienleisten bei einem menschlichen Embryo etc. 311 Leiste eiitspriiigl aus dem dorsalen der Hini- seitenwand, wo diese sich mit der Epidermis verbindet. Sie begimit, ziemlicli plötzlich mid stark nach lateral hervor- sprossend, im caiidalen Abschnitt des als Vorderhinianlage zu deutenden Teiles der Cerebralanlage und erstreckt sich, links über 19 Schnitte zu 10 |.i, rechts über 14 Schnitte zu verfolgen, er. cd. Gr. cd. Gl. Fig. 4. nach rückwärts bis in den Anfang'steil der Mittelhirnanlage. Hier verstreicht die Leiste allmählich, Die ventrale Ausdeh- nung der Leiste ist nur gering, so dass sie im ganzicn ein band- förmiges Gebilde darstellt. An der medialen Fläche der Hini- wand findet sich entsprechend der Ganglienleiste eine Furche dort, wo sich die Epidermis auf die Hirnwand heraufschiebt. Die Furche ist, besonders an der rechten Seite, im cranialen. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original München [etc. ] J. F. Bergmann


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