. Geschichte des Kostüms. stammend, ist das Wort („coolie) durch den englischen Gebrauch weitum verbreitet 5. Mann drawidischer Abkunft aus Madras. Die Drawida sind die hauptsächliche Urbevölkerung Indiens. Sie wurden in vorgeschichtlicher Zeit von den nördlich einwandernden Ariern mehr gegen den Süden und in die Berggegenden des Inneren zurückgedrä 6. Brahmane aus Bengalen. Die bengalischen Brahmanen stehen geistig guten- teils auf geringerer Stufe gegenüber denen des indischen Nordwestens. Erwerb der verschiedensten Art ist ihnen nicht verschlossen.^^SS- 7 —12. Bewohner v


. Geschichte des Kostüms. stammend, ist das Wort („coolie) durch den englischen Gebrauch weitum verbreitet 5. Mann drawidischer Abkunft aus Madras. Die Drawida sind die hauptsächliche Urbevölkerung Indiens. Sie wurden in vorgeschichtlicher Zeit von den nördlich einwandernden Ariern mehr gegen den Süden und in die Berggegenden des Inneren zurückgedrä 6. Brahmane aus Bengalen. Die bengalischen Brahmanen stehen geistig guten- teils auf geringerer Stufe gegenüber denen des indischen Nordwestens. Erwerb der verschiedensten Art ist ihnen nicht verschlossen.^^SS- 7 —12. Bewohner von Ceylon: Fig. 7. T a m u I e. Die Tamulen, auch Tamylen geschrieben, sind einverhältnismäßig höher stehender, auch vielfach gebildeter Stammder drawidischen- Bevölkerung. Sie wohnen außer auf dem süd-lichen Festland im Norden von Ceylon. Fig. 8. Trommler. Fig. 9. Gaukler, Teufelstänzer, mit Holzmaske. Fig. 10. Schauspieler in Frauenrolle. Figg. J 2 und 1J. Einheimischer Bezirksvorstand mit Frau. öö^.


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