. Die Elektrizität in der Medizin und Biologie : eine zusammenfassende Darstellung für Mediziner, Naturforscher und Techniker. ere „Polypen — Fibrome, Angiome usw. im Gehörgang, Nase,Kehlkopf, chronisch-entzündhche, hypertrophische Tonsillen („Mandeln)exstirpiert werden, desgleichen Hämorrhoiden, spitze Kondylome, kleineregestielte Fibrome des Uterus u. v. a. Die dazu nötigen Instrumente be-dürfen vor allem einer geeigneten nichtleitenden Handhabe, an derenhinterem Ende die Leitungsschnüre oder Kabel einmünden, die mit einemsicheren Kontakt (Unterbrechungsfeder) versehen sein müssen: noch ver-


. Die Elektrizität in der Medizin und Biologie : eine zusammenfassende Darstellung für Mediziner, Naturforscher und Techniker. ere „Polypen — Fibrome, Angiome usw. im Gehörgang, Nase,Kehlkopf, chronisch-entzündhche, hypertrophische Tonsillen („Mandeln)exstirpiert werden, desgleichen Hämorrhoiden, spitze Kondylome, kleineregestielte Fibrome des Uterus u. v. a. Die dazu nötigen Instrumente be-dürfen vor allem einer geeigneten nichtleitenden Handhabe, an derenhinterem Ende die Leitungsschnüre oder Kabel einmünden, die mit einemsicheren Kontakt (Unterbrechungsfeder) versehen sein müssen: noch ver-wickelter wird ihre Konstruktion, wenn das betreffende Objekt mit demglühenden Draht durchschnitten werden soll: „galvanokaustischeSchneideschlinge: die beiden Schiingendrähte gehen durch zweiRinnen resp. Röhren als Führungen und können durch Doppelgriff zurück- 1/0 Neunter Abschnitt. gezogen werden, während ein dritter Finger den Kontakt wie einen Flinten-abzug handhabt und ein vierter das hintere Ende festhält: Fig. iiia zeigtein derartiges Instrument nach dem berühmten Laryngologen M. Schmidt-.


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