. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Tliierreicli. â V. Echinodermata. â -2. Klasse: Eclünoidea. 125 II. Schale seh il dfü rniig mit gelapptem, seltener gerundet ovalem Umriss (Fig. t37). Im Inneren der Schale Ivalklamellen oder -Pfeiler 7. Farn. Clypeastridae. ,â }. Mundlücke stets, wenn auch nur schwach excentrisch. Kieler- gebiss fehlt 8. Farn. Echinolampidae. 2. Mundlücke stark excentrisch, nahe an den Vorderrand gerückt, oft zweilippig (Fig. 143 B o]. Kiefergebiss fehlt. n. Ambulacra einfach , gerade (Fig. t41) 9. Farn. Holasteridae. Ã. Ambulacra petaloid (Fig.


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Tliierreicli. â V. Echinodermata. â -2. Klasse: Eclünoidea. 125 II. Schale seh il dfü rniig mit gelapptem, seltener gerundet ovalem Umriss (Fig. t37). Im Inneren der Schale Ivalklamellen oder -Pfeiler 7. Farn. Clypeastridae. ,â }. Mundlücke stets, wenn auch nur schwach excentrisch. Kieler- gebiss fehlt 8. Farn. Echinolampidae. 2. Mundlücke stark excentrisch, nahe an den Vorderrand gerückt, oft zweilippig (Fig. 143 B o]. Kiefergebiss fehlt. n. Ambulacra einfach , gerade (Fig. t41) 9. Farn. Holasteridae. Ã. Ambulacra petaloid (Fig. 142) 10. Farn. Spatangidae. I. Reguläres. (Radiär gebaute Seeigel.) 1. Farn. Cidaridae. Kugelige oder plattgedrückte Schalen von kreisrundem Umfange (Fig. 129 .1) mit sehr schmalen, wellig gebogenen, gleichartigen f/M-Feidern, die nur mit kleinen Körnern, nicht mit Stachelwarzen besetzt sind (Fig. 129 C). /a-Felder sehr breit, mit 2 Reihen grosser,. Fig. 129. AâH Ciduiis. AâC C. coroiiata Schi. sp. unterer Theil der Schale vou der Seite mit dem Kauapparat (A). £ = Zahnspitzen. G ein Stachel, li =: Kupf; r = Kopfring: h = Hals; fit = Stiel oder Körper. k ein Kieferpaar von C. sp. aus dem schwäbischen Malm, k und /."' = Kieferhälften; s = Zahn. F eine Kieferhälfte von der inneren Seite. R Stachel vou C. matniidiina Ag. aus dem oberen Dogger des schweizer Jura. Bezeichnung wie hei G. I, K Ehabdocidaiis liorrtda Mer. sp. Mittlerer Dogger. - Schwaben. J eine Ki-Platte (m) mit gejechten Poren und die daran stossende Reihe von o»*-Plättchen i(ini). K ein Stachelstück mit Dornen und Körnern. fast stets durchbohrter Stachelwarzen (Fig. 129 B). Scheitelschild (resp. die weite Oeffnung, welche sich meist an seiner Stelle findet) gross, kreisrund, aus 10 regelmässig alternirenden Tafeln liestehend (Fig. 129 ^ 0, (j). Mundlücke rund, ohne Einschnitte, ebenso gross wie das Scheitelschild. Stacheln gross, keulenförmig oder


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