. Anatomische Hefte. 176 OTTO VEIT Schädelbasis, um ventral zu Tage zu treten und sehr bald in kurzer Entfernung hinter der Fenestra basicranialis zu enden. In ihrer Fortsetzung ist eine kurze Strecke weit ein Gewebs- str'ang zu verfolgen, welcher als reduzierte Chorda resp. inhalts- leere Ohordascheide zu deuten ist. Die Schädelbasis der Laby- rinthregion zeigt im Bereiche der Chorda deutlich ihren Aufbau aus zwei symmetrischen Hälften, vor derselben ist hiervon keine Andeutung mehr vorhanden. Die vordere Partie des Bodens Supre Eitrascapul'are Jan. semic post. Resorptionshöhle ' Amp.


. Anatomische Hefte. 176 OTTO VEIT Schädelbasis, um ventral zu Tage zu treten und sehr bald in kurzer Entfernung hinter der Fenestra basicranialis zu enden. In ihrer Fortsetzung ist eine kurze Strecke weit ein Gewebs- str'ang zu verfolgen, welcher als reduzierte Chorda resp. inhalts- leere Ohordascheide zu deuten ist. Die Schädelbasis der Laby- rinthregion zeigt im Bereiche der Chorda deutlich ihren Aufbau aus zwei symmetrischen Hälften, vor derselben ist hiervon keine Andeutung mehr vorhanden. Die vordere Partie des Bodens Supre Eitrascapul'are Jan. semic post. Resorptionshöhle ' Amp. can. Can. semic. lat. semic. post Chorda Para- Fossa sacculi basale (hinteres Erde) Fig. 9. Querschnitt in der Höhe der Ampulla canalis semicircularis posterioris. 15: 1. zeigt dagegen eine andere Complikation. Von dem Boden aus erhebt sich nämlich schräg nach vorn hin aufsteigend eine Knorpelplatte, die vorn mit freiem concav ausgeschnittenen Rande endet, während ihre Seitenränder ebenfalls mit der eigent- lichen Bodenplatte zusammenhängen. In der Mittellinie ist diese Knorpelplatte von einer kleineren Fenestra durchbohrt (in den Abbildungen nicht gezeichnet), der wohl keine besondere Be- deutung zukommt. Bei Lepidosteus platystomus finde ich diese Fenestra nicht. Auf diese Weise kommt zwischen dem Boden und der geschilderten Platte ein nach vorn hin offener, caudal. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original München [etc. ] J. F. Bergmann


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