. Skelett eines Froscblurches. A. Von oben, B. von der Seite. a. Schulterblatt, b. Unterschenkel, e. Oberschenkel, d. Mittelfuss, e. Handwurzel, f. Unterarm. Platte. Der wenigstens aus zwei Stücken zusammengesetzte Unterkiefer hängt auf einen knorpeligen aus dem Quadrat- und Trommelbein gebildeten Tragbogen. Bei den Froschlurchen sind nur sieben bis neun Rückenwirbel, aber ein langes, durch einen säbelförmigen Knochen verbundenes Kreuzbein vorhanden. Bei den langgestreckten Schwanzlurchen sind viele Wirbel vor- handen. Bei den beständig durch Kiemen atmenden Lurchen gleichen die Wirbel denen d


. Skelett eines Froscblurches. A. Von oben, B. von der Seite. a. Schulterblatt, b. Unterschenkel, e. Oberschenkel, d. Mittelfuss, e. Handwurzel, f. Unterarm. Platte. Der wenigstens aus zwei Stücken zusammengesetzte Unterkiefer hängt auf einen knorpeligen aus dem Quadrat- und Trommelbein gebildeten Tragbogen. Bei den Froschlurchen sind nur sieben bis neun Rückenwirbel, aber ein langes, durch einen säbelförmigen Knochen verbundenes Kreuzbein vorhanden. Bei den langgestreckten Schwanzlurchen sind viele Wirbel vor- handen. Bei den beständig durch Kiemen atmenden Lurchen gleichen die Wirbel denen der Fische, bei den andern sind sie mit Gelenkkopf und Pfanne versehen. Völlig ausgebildete Kippen fehlen gänzlich, doch oft sind die Querfortsätze der Wirbel lang, rippenartig. Das stielartige Schulterblatt und breite Schlüssel- bein bilden den Schultergürtel, der an den Seiten des Hals- wirbels befestigt, bei den Schwanzlurchen nur unvollkommen ver- knöchert ist, bei den Froschlurchen einen breiten Brustkorb bildet. Die beiden Vorderarmknochen an den Füssen sind mit-


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