. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Mammalia. 545 Fisr. 657. Mastodonten in beiden), ohne Eckzähne, mit mehr oder minder compHcirt gebauten Backenzähnen, Binotheimim Km/p. (Fig. 657). Definitive Bezahnung: ö z ö c | />?w | i7i. Die unteren Incisive zu gewaltigen Hauern entwickelt, welche in dem wie bei Maiiatus und Halicore nach abwärts gebogenen Symphysen- theil des Unterkiefers stehen. Milchgebiss mit je drei Backen- zähnen, für welche zwei Ersatz- zähne eintreten, deren erster dreiseitig, der zweite zweijochig ist. Der erste echte Molar trägt (ebenso wie der l
. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Mammalia. 545 Fisr. 657. Mastodonten in beiden), ohne Eckzähne, mit mehr oder minder compHcirt gebauten Backenzähnen, Binotheimim Km/p. (Fig. 657). Definitive Bezahnung: ö z ö c | />?w | i7i. Die unteren Incisive zu gewaltigen Hauern entwickelt, welche in dem wie bei Maiiatus und Halicore nach abwärts gebogenen Symphysen- theil des Unterkiefers stehen. Milchgebiss mit je drei Backen- zähnen, für welche zwei Ersatz- zähne eintreten, deren erster dreiseitig, der zweite zweijochig ist. Der erste echte Molar trägt (ebenso wie der letzte Milch- zahn, neben welchem er bis- weilen im Kiefer getroffen wird) drei Querjoche, ^ und m.^ sind zweijochig. Nasenbeine fehlen, Schläfengruben sehr gross, Con- dyli occipitales weit nach auf- wärts gerückt. Die zu Pikermi und anderwärts gefundenen Ske- lettheile gleichen im Allgemeinen jenen von Mastodon und Ulephas und weisen nur wenige Eigen- thümlichkeiten auf. Ober- und Mittelmiocän: Dinotherium giganteum Cuv. sp. (von Cuviee einem riesigen Tapir zugerechnet) von Simorre, Eppelsheim und Pikermi übertraf Mastodon und Elephas an Grösse. Bin. indicum von der Insel Perim war ebenso gross, und noch grösser soll Eichwald's Bin. proavum von Podolien gewesen sein. Bin. Cuviein Kauj) aus dem Mittelmiocän war bedeutend kleiner als die ober- miocänen Formen, welche von manchen Autoren in eine einzige Art zusammen- gezogen, von anderen in noch zahlreichere zersplittert werden. Mastodon Cuv. (Fig. 658). Zahnformel der geologisch älteren Formen (z. B. Mast, angustidens) \i^ c\ pm | m^ wobei das Milchgebiss drei Backen- zähne aufweist, von welchen der erste ohne Ersatz ausfällt, während die zwei folgenden durch Praemolare ersetzt werden, die jedoch ebenfalls nicht im Kiefer bleiben, sondern durch die horizontal nachrückenden echten Molare verdrängt werden, so dass das erwachsene Thier nur die letzteren im Kiefer aufweist. Bei jüngeren Formen wird entw
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