Sitzungsberichte . en, welche ihr Hadrom nach derMitte kehren. Nicht wesentlich anders als bei diesen ligularlosen flach-blätterigen Formen liegen die Dinge bei den hohlblätterigenFormen mit wohlausgebildeter Ligula, wie z. B. A. ßstulosum. Auch hier sind es die lateralen Bündel, welche die Mitteder Laminaroberseite einnehmen, indem sie beiderseits längsder Ligula bis zur höchsten Stelle derselben verlaufen und hierin die Lamina eintreten. An Querschnitten, an welchen noch ein Teil der Ligulagetroffen ist, ist mithin der entsprechende Teil der Laminar- Anatomie der Gattung Alliiim. 507 Obersei


Sitzungsberichte . en, welche ihr Hadrom nach derMitte kehren. Nicht wesentlich anders als bei diesen ligularlosen flach-blätterigen Formen liegen die Dinge bei den hohlblätterigenFormen mit wohlausgebildeter Ligula, wie z. B. A. ßstulosum. Auch hier sind es die lateralen Bündel, welche die Mitteder Laminaroberseite einnehmen, indem sie beiderseits längsder Ligula bis zur höchsten Stelle derselben verlaufen und hierin die Lamina eintreten. An Querschnitten, an welchen noch ein Teil der Ligulagetroffen ist, ist mithin der entsprechende Teil der Laminar- Anatomie der Gattung Alliiim. 507 Oberseite noch bündelfrei; über dem Ligularende tritt dann diefür die Laminaroberseite im großen Ganzen (Verzweigungenund Verschmelzungen finden hier in jeder Höhe häufig statt)definitive Anzahl von Bündeln auf. Die Zahl der Bündel ist inder Lamina annähernd dieselbe wie in der Scheide, indemdie durch Verschmelzung erfolgte Reduktion in der Zahl derBündel durch allmähliche seitliche Verzweigung längs der. Textfig. VII.


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