. Anleitung zur Technik der antiseptischen Wundbehandlung und des Dauerverbandes. Wundvevlauf: Normal, stets fieberfrei. Eiitferming des ersten Verbandes am 3. 2. 83; geheilt bis aufDrainausgang und Nahtlücken. Am 15. 2. mit beginnenderGelenkfunction und geheilter Wunde entlassen. 4) Anlegung des Dauerverbandes an den Fingern. Der Vorderarm wird auf eine Schiene gewickelt, nachdemein Fingerpolster (siehe Fig. 30) auf den verletzten Fingerund ein zweites unter denselben gelegt ist. Fig. 5) Anlegung eines Dauerverbandes nach Glöh, öi Jahre : Hernia crural


. Anleitung zur Technik der antiseptischen Wundbehandlung und des Dauerverbandes. Wundvevlauf: Normal, stets fieberfrei. Eiitferming des ersten Verbandes am 3. 2. 83; geheilt bis aufDrainausgang und Nahtlücken. Am 15. 2. mit beginnenderGelenkfunction und geheilter Wunde entlassen. 4) Anlegung des Dauerverbandes an den Fingern. Der Vorderarm wird auf eine Schiene gewickelt, nachdemein Fingerpolster (siehe Fig. 30) auf den verletzten Fingerund ein zweites unter denselben gelegt ist. Fig. 5) Anlegung eines Dauerverbandes nach Glöh, öi Jahre : Hernia crural. dextr. : den 21. 2. 83. — Herniotomie, Reposition einerkleinen Dünndarmschlinge, Abtragung eines verwachsenenund vorgefallenen Netzballens, Naht des Bruchsackhalses undder Bruchpforte; Abtragung des Bruchsackes — lockereNaht, keine Drainage. ? 55 Verband. Fig. 31. i kleines Polster, darüber gewöhnlicheWatte, Gazebinden, i Gummibinde. Letztere wird nach2 Tagen entfernt. —


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