. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Fig. 21. — Im wesentlichen schiefergrau: 2. 2. »Stirn und Kinn weiss: M. morphoeus (Hahn Küster). Kopf schwärz- lich. L. oOO, Fl. 125 mm. Unteramazonien, »Südostbrasilien. — Ähn- lich M. jieruaiia Sei. (Fig. 21) aber kleiner. Oberamazonien, Ekuador. — Grösser dagegen ist M. grandior Sei. Salv. von Nikaragua, Kostarika. — Stirn weiss, Kinn schwarz: M. jjallescens Cass. Kopf schwärzlich. Grösse von M. morphoeus. Panama, Kolumbien. —• Stirn und Kinn wäe der ganze Kopf schwarz : M. nigrifrons (Spix). Etwas kleiner als Vorige. Mittelbras


. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Fig. 21. — Im wesentlichen schiefergrau: 2. 2. »Stirn und Kinn weiss: M. morphoeus (Hahn Küster). Kopf schwärz- lich. L. oOO, Fl. 125 mm. Unteramazonien, »Südostbrasilien. — Ähn- lich M. jieruaiia Sei. (Fig. 21) aber kleiner. Oberamazonien, Ekuador. — Grösser dagegen ist M. grandior Sei. Salv. von Nikaragua, Kostarika. — Stirn weiss, Kinn schwarz: M. jjallescens Cass. Kopf schwärzlich. Grösse von M. morphoeus. Panama, Kolumbien. —• Stirn und Kinn wäe der ganze Kopf schwarz : M. nigrifrons (Spix). Etwas kleiner als Vorige. Mittelbrasilien, Ekuador, Bolivien. Chelidoptera J. Gd., Schwalbenfaulvogel. Kleine schlanke Form von Schwalbengrösse, von allen Familiengenossen durch spitzere und lange Flügel, die angelegt bis zum Schwanzende reichen, unterschieden; Schwanz kurz und gerade, kürzer als ^/g der Flügellänge; Schnabel kurz, schmal und gebogen, mit einfacher Spitze, ohne Haken. 2 Arten. Ch. fenebrosa (Fall.) (Fig. 22). Schwarz, Bürzel, Ober- und Unterschwanzdecken weiss. Steiss rotbraun. L. 160, Fl. 105 mm. Venezuela, Guyana, Kolumbien, Mittelbrasilien. Ch. brasUiensis Sei. Ahnlich der Vorigen, aber Brust grau, Steiss heller rostbraun. Sü Fig. 22. 69. Familie: Galbulidae, Glanzvögel. Schlanke Vögel, in der allgemeinen Gestalt den Bienenfressern ähnlich; in der Mehrzahl mit metallisch glänzendem Gefieder. Schnabel in der Regel lang und schlank, degenförmig, Firste scharfkantig, bis- weilen höher und etwas gebogen, mehr säbelförmig (Galbalcyrhynchus) oder kürzer, breit und flach (Jacamerops); Nasenlöcher an der Schnabel- wurzel; sparsame Schnabelborsten. Schwanz 12- oder lOfedrig, bald stufig und lang, bald han)stufig, die 4 mittelsten Federn gleich lang, also ähnlich Avie bei den Bucconidae, oder kurz und gerade oder schwach gerundet, die äusserste Feder oft sehr kurz, nur so lang wie die Unter- schwanzdecken oder ganz fehlend (Schwanz also lOfedrig). Fl


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