Grundzüge der physiologischen Psychologie . ^rv\jy. Fig. 106. Schmeciibecher ausdem seitlichen Geschmacks-organ des Kaninchens. (NachEngelmann.) Fig. 107. a Geschmackszellen, ^ eine Geschmacks-zelle und zwei Deckzellen isolirt; aus dem seil-lichen Geschmacksorgan des Kaninchens. (NachEngelmann.) hu Gehörapparat begegnen uns in Bezug auf die unmittelbareEndigung der Nervenfasern die ähnlichen Verhältnisse. In den Ampullender Bogengänge gehen dieselben in spindelförmige Zellen über, derenjede, von gewöhnlichen Cylinderepithelzellen umgeben, an ihrem freienEnde mit einem steifen haarförmigen Fort


Grundzüge der physiologischen Psychologie . ^rv\jy. Fig. 106. Schmeciibecher ausdem seitlichen Geschmacks-organ des Kaninchens. (NachEngelmann.) Fig. 107. a Geschmackszellen, ^ eine Geschmacks-zelle und zwei Deckzellen isolirt; aus dem seil-lichen Geschmacksorgan des Kaninchens. (NachEngelmann.) hu Gehörapparat begegnen uns in Bezug auf die unmittelbareEndigung der Nervenfasern die ähnlichen Verhältnisse. In den Ampullender Bogengänge gehen dieselben in spindelförmige Zellen über, derenjede, von gewöhnlichen Cylinderepithelzellen umgeben, an ihrem freienEnde mit einem steifen haarförmigen Fortsatze versehen ist Fig. \ 08).Derselbe steht, wie es scheint, unmittelbar mit dem Kern der Spindel-zelle in Verbindung, in welchen vom andern Ende her der Nervenfadensich fortsetzt2]. In der Schnecke hängen die Fasern des Hörnerven mitZellen zusammen, deren jede ein Büschel boistenförmiger Fortsätze trägt;auch hier sind diese Zellen von gewöhnlichen cylindrischen Epithelzellenumgeben. Charakteristisch für die Acusticusendigung sind


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