. Esox lucius. Vgr. 5. Länge des Fisches = 41,0 cm Clupeidae. Untersucht sind bisher Clupea harengus. Gl. sprattus, Gl. alosa. Die Chipeiden bilden eine gut gesonderte Gruppe. Die relativ kleinen Otolithen zeigen in Form und Schichtung auffallende Übereinstimmung. Die Excisur ist stets sehr scharf, das Rostrum ungemein stark und lang, auch das Antirostrum gut ausgebildet. Der breite Sulcus erweitert sich nach vorn, läuft hinten zu einem Kanal verschmälert in eine Einkerbung des hinteren Randes aus. Ungemein deutlich tritt der faltige Typus der Skulptur hervor. — Schwach isoliert steht Clupea a


. Esox lucius. Vgr. 5. Länge des Fisches = 41,0 cm Clupeidae. Untersucht sind bisher Clupea harengus. Gl. sprattus, Gl. alosa. Die Chipeiden bilden eine gut gesonderte Gruppe. Die relativ kleinen Otolithen zeigen in Form und Schichtung auffallende Übereinstimmung. Die Excisur ist stets sehr scharf, das Rostrum ungemein stark und lang, auch das Antirostrum gut ausgebildet. Der breite Sulcus erweitert sich nach vorn, läuft hinten zu einem Kanal verschmälert in eine Einkerbung des hinteren Randes aus. Ungemein deutlich tritt der faltige Typus der Skulptur hervor. — Schwach isoliert steht Clupea alosa. Es zeigt sich dies an dem Otolithen durch die Verschiebung des oberen Teiles nach hinten, während bei den übrigen der untere Teil nach hinten verschoben ist. Muraenidae. Anguilla vulgaris. Die Aale stehen recht isoliert. An den Otolithen derselben sind noch die Spuren des hinten offenen Sulcus; doch liegen in der Form und besonders in der Schichtung ganz eigentümliche Verhältnisse vor. Die Steine sind sehr klein. Das Rostrum ist meist gut ausgebildet. Der Kern der Schichtenanlage liegt hier dem oberen Rande genähert.


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