. Die forstlichen Verhältnisse der Schweiz. )enj(^aft gibt über bie forftIi(^en(£innal)men unb ^lusgaben, lernt man htn 2BaIb als 2>ermögen5=beftanbteil !ennen unb jd)ä^en. De5l)alb ijt aud) überall ha, too ge=fonberte (^orjtred^nungen beftel)en, bas ^T^tereffe für htn 2BaIbbei ber Seoöüerung ein oiel regeres als ha, wo man einnimmtunb ausgibt, oI)ne [xd) über htn gangen ®emeinbel)ausl)alt 5llar=I)ett 3U üerjd)affen. 5ölit 3unel)menbem ^T^tereffe am SBalbe feitens ber 93eDöI!e=rung rDäd)ft aber aud) it)r 23er|tänbnis für benfelben unb ber SBille,für bie Hebung feiner SetDirtjd)aftung unb fe


. Die forstlichen Verhältnisse der Schweiz. )enj(^aft gibt über bie forftIi(^en(£innal)men unb ^lusgaben, lernt man htn 2BaIb als 2>ermögen5=beftanbteil !ennen unb jd)ä^en. De5l)alb ijt aud) überall ha, too ge=fonberte (^orjtred^nungen beftel)en, bas ^T^tereffe für htn 2BaIbbei ber Seoöüerung ein oiel regeres als ha, wo man einnimmtunb ausgibt, oI)ne [xd) über htn gangen ®emeinbel)ausl)alt 5llar=I)ett 3U üerjd)affen. 5ölit 3unel)menbem ^T^tereffe am SBalbe feitens ber 93eDöI!e=rung rDäd)ft aber aud) it)r 23er|tänbnis für benfelben unb ber SBille,für bie Hebung feiner SetDirtjd)aftung unb feines (Ertrages bieerforberIid)en finan3ienen 5Iufroenbungen 3U machen. T)amit fteigtber 2BaIb aud) in ber öffentlid)en 2Bertjd)ä^ung. 2)ie ©emeinbeioalbungen jinb öffentlid)es ©ut, unb ber Staatl)at als §üter besfelben bas 9?ed)t, ot)ne roeiteres eine tlare Sud)=fül)rung über bie 33ermögen5Dertr)aItung 3u uerlangen, tD03U esgar feiner befonberer ge|e^Iid)er (Sriaffe bebarf. X)er SBalb roirbfid) ban!bar l^ci vNcii :iivcn itn irärai=trtt bei (^>l•m^cltt)lll^ (lü. i?eni). SBalbiDcgebau unb SBalbertrag. j^93 3. Einfluß des (Uegebaues auf den maldertrag. „5n ben äBalbungen ber ©emeinbe 9? oerfaulen jebes ^al)x nod) Xaufenbe ber |d)rDer[ten unb fc^önften 33aumftäinme. ^as ift eine ^iebensart, bte man früher I)Qufig f)örte unb bicoucf) je^t nod) f)tn unb tüteber gebräud)ud) i)t, iDobei freiltd) bieDeryd)U3enberijd)en „Jaufenbe nad) unb nad) in Doriid)tigere„^unbertc abgefd)U3äd)t inerben. 3ef)r begreiflid) ift ja, baf3 in tüalbreid)en unb id)U3ad)beDöI=!erten ©ebirgsgegenben ober in abgelegenen SBalbungen ol)ne 2Begunb 3teg aud) I)eute nod) bie ^olsoerroertung eine fef)r primitioeift. (Sine rid)tige 9tut^bQnnad)ung fd)tüäd)eren Solses, loie i^atten,Stangen, 9^ar)enI)ol3, ja felbft )d)iüöd)ere5 23auI)ol3, !ann beim get)Ieniegltd)er 2;ran5portgeIegenI)eit aud) f)eute nod^ nid)t überall erreidittoerben. 5)afe bagegen


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