Archive image from page 218 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp0101aengl Year: 1901 Fig. 22. A Glenodinium pulvisculus Ehreub. (700/1). — B 0. foliaceum Stein in Sporenbildung. Obere Schale durch die Spore abgesprengt. (Nach Stein.) Fig. 23. Ptychodiscus Noctiluca Stein (300/1J. (Nach Stein.) ii. Ptychodisceae. Zelle unvollkommen gepanzert. Hülle aus 2 ungleich großen, uhrglasähnlichen, slr


Archive image from page 218 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp0101aengl Year: 1901 Fig. 22. A Glenodinium pulvisculus Ehreub. (700/1). — B 0. foliaceum Stein in Sporenbildung. Obere Schale durch die Spore abgesprengt. (Nach Stein.) Fig. 23. Ptychodiscus Noctiluca Stein (300/1J. (Nach Stein.) ii. Ptychodisceae. Zelle unvollkommen gepanzert. Hülle aus 2 ungleich großen, uhrglasähnlichen, slructurierten Schalen bestehend, die durch eine weiche Haut verbunden sind. Jede Schale ohne Differenzierung in End- und Zwischenplatten, nur mit Andeutung einer Längsfurchenplatte. 2. Ptychodiscus Stein. Gestalt muschelartig flach. Querschnitt fast kreisförmig. Hülle: Vorderhälfte eine Platte, wie eine Muschelschale, ebenso Hinterhälfte, die etwas kleiner. Statt des Gürtelpanzers ein dünnhäutiges Band. Apicalötl'nung unsicher. Längs- furche angedeutet, auf der Unterschale durch einen schief keilförmigen Ausschnitt, auf der Oberschale durch ein langes, schmales, nach dem Centrum vordringendes Plättchen. \ marine Art. P. Noctiluca Stein (Fig. 23). in. Ceratieae. Zelle vollkommen gepanzert. Panzer nicht durch eine durchgehende Sagittalnaht in 2 fast gleiche laterale Hälften geteilt. Jede# Schale aus mindestens einer, meist mehreren durch sagittale Nähte mit einander verbundenen Endplatten und einem aus 3 oder mehr Platten gebildeten Zwischenbandring gebildet. Gürtelring meist aus mehr als 2 Platten gebildet, seilen (Poclolampinae) Gürtelringplatten unterdrückt. In ersterem Fall Gürtel meist mit, in letzterem ohne Querfurche. Gürtelschloss meist rinnenartig ver- tieft iLängsfurche), aus meist mehr als einer Platte gebildet. Gürtelränder meist durch mäßige Bandleisten markiert, selten ohne Bandleisten, selten mit sehr breiten, fallschirm- arligen Flüg


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