Archive image from page 43 of Die Vögel der paläarktischen Fauna Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel dievgelderpal03hart Year: 1910 1786 Icae. Nach der Brutzeit begeben sich diese Alke wie ihre Verwandten auf das ofTene Meer. Sie brüten verhältnismäßig früh, denn gegen Ende Juni hatten die Kester auf der Kupfer-Insel nach Stejneger alle schon Junge. Die Eier liegen in tiefen Löchern und Spalten an den Felswänden. Sie sind glanzlos weiß, gegen das Licht gehalten hell gelblichgrün. Das von Taczanowski


Archive image from page 43 of Die Vögel der paläarktischen Fauna Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel dievgelderpal03hart Year: 1910 1786 Icae. Nach der Brutzeit begeben sich diese Alke wie ihre Verwandten auf das ofTene Meer. Sie brüten verhältnismäßig früh, denn gegen Ende Juni hatten die Kester auf der Kupfer-Insel nach Stejneger alle schon Junge. Die Eier liegen in tiefen Löchern und Spalten an den Felswänden. Sie sind glanzlos weiß, gegen das Licht gehalten hell gelblichgrün. Das von Taczanowski beschriebene Ei mißt X 32, ein von Eent beschriebenes 48 X mm. — Die Nahrung besteht nach Stejneger vorzugsweise aus Gammariden, auch Dekapoden und Gastropoden. 2068. Aethia pusilla (Fall.). (Fig. 262.) Uria pusilla Pallas, Zoogr. Jtlosso-Asiat. II, p. 373 (1827— Kamtschatka). ? Uria corniculata Eschscholtz, Zool. Atlas, Heft IV, p. 4 (1831— Nomen nudum!). Auf Taf. 16 ist nicht diese Art, sondern eine fruchtfressende Fledermaus aus Luzon abgebildet!). Phaleris microceros Brandt, Bull. Acad. Petersbourg II, p. 347 (1837— Ohne Fundorts- angabe). Phaleris nodirostra Bonaparte, Comp. List B. Europe & N. Amer., p. 66 (1838— Beruht auf Audubons Taf. 402, Fig. 3). Abbild.: Gray, Gen. B. III, Taf. 175 (Sommerkleid). (5*9 ad. im Hochzeitskleide: Über den Nasenlöcliern ist die dieselben überdeckende Hornhaut etwas geschwollen und hervortretend, am Anfang der Firste des Oberschnabels, hart vor der Stirnbefiederung, steht ein etwa 2—3 mm hoher Höcker, seitlich zusammengedrückt, helm- förmig, aber oben ohne Spitze, dagegen vorn mit einem spitzen Zahn. Auf Stirn, Zügeln, Scheitel und unter und hinter dem Auge schmale, fast haarartige, verlängerte weiße Federn. Oberseite schwarz, die oberen Schulterfittiche weißlichgrau bis weiß; Schwingen schwarz, die Innenfahnen braun, Spitzen der Außenfahnen der inneren Fig. 262 (Vi). (Sommer). Armschwingen


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