. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 166 U. Joger Bonn, zool. Beschreibung des Holotypus: Leib und Kopf breit und flach, Wangenregion auf- getrieben erscheinend, Schnauze relativ spitz zulaufend. Schwanz fehlt. Die Rückentuberkel sind klein, rundlich, schwach mehrfach gekielt. Sie stehen in 12 bis 13 Längsreihen. Schuppen um die Körpermitte 149, Interorbitalschuppen 18, Guiarschuppen 43 bis in Höhe der Ohröffnungen. Nasenlöcher von Rostrale, 1. Supralabiale und je drei Nasalia umgeben, deren in


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 166 U. Joger Bonn, zool. Beschreibung des Holotypus: Leib und Kopf breit und flach, Wangenregion auf- getrieben erscheinend, Schnauze relativ spitz zulaufend. Schwanz fehlt. Die Rückentuberkel sind klein, rundlich, schwach mehrfach gekielt. Sie stehen in 12 bis 13 Längsreihen. Schuppen um die Körpermitte 149, Interorbitalschuppen 18, Guiarschuppen 43 bis in Höhe der Ohröffnungen. Nasenlöcher von Rostrale, 1. Supralabiale und je drei Nasalia umgeben, deren innerste sich median berühren. 9 bzw. 10 Sublabialia, beiderseits 11 Supralabialia. — Körpermaße (mm): Kopf- Rumpf 92; linkes Vorderbein 32^ linkes Hinterbein 38, 4. Zehe lang, maximal breit; Kopf lang, breit, hoch; Schnauzenspitze bis Augenvor- derrand , Auge 0 , Auge bis Ohröffnung Ohröffnung halbmondför- mig, ohne Dentikulation. — Färbung und Zeichnung (in Alkohol): Dorsal mit- telgrau mit ganz undeutlichen hellen und dunklen Flecken. Kopf mit einem dun- klen, über dem dritten Labiale beginnenden und zum Auge führenden Streifen, der sich caudad des Auges ein Stück fortsetzt, aber bald verschwimmt. Oberhalb dieses Streifens, durch eine helle Fläche von ihm getrennt, ein weiterer, paarig angeordneter Streifen vom Nasenloch zum Vorderrand des Liddeckels ziehend. Ventralseite weiß. Variabilität: Pholidose und Färbung der südsudanesischen Stücke sind sehr ein- heitlich; das einzelne Exemplar aus Mora (Nordkamerun) weicht in einigen Schuppenwerten ab (Tab. 4). Es wurde deshalb nicht in die Paratypenserie einge- reiht. Maximale Kopf-Rumpf-Länge knapp über 100 mm (o*), bei 9 mindestens 74 mm. Kompletter Schwanz, soweit bekannt (zwei Individuen), länger als Kopf + Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance o


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