. Bulletin de la Classe physico-math©?matique de l'Acad©?mie imp©?riale des sciences de Saint-P©?tersbourg. 317 de l'Académie de Saint - Pétersbourg-. 318 gebildet von kieselreichen und lichtgefärbten pelitischen Massen, hellen, iagerförmig ausgebreiteten Quarzporphyren und deren Trümmersandsleinen, die das Liegende der obe- ren, weissen, mergeligen Kreide bezeichnen. Das Flussthal des Algheti, der in den südlichen Abhängen der Didgori- kette G'iGO F. entspringt, ist vorzugsweise in den älteren eocenen, Kohlenspuren führenden Bildungen einer mächtigen Formation hier fast ausschliesslich klasti


. Bulletin de la Classe physico-math©?matique de l'Acad©?mie imp©?riale des sciences de Saint-P©?tersbourg. 317 de l'Académie de Saint - Pétersbourg-. 318 gebildet von kieselreichen und lichtgefärbten pelitischen Massen, hellen, iagerförmig ausgebreiteten Quarzporphyren und deren Trümmersandsleinen, die das Liegende der obe- ren, weissen, mergeligen Kreide bezeichnen. Das Flussthal des Algheti, der in den südlichen Abhängen der Didgori- kette G'iGO F. entspringt, ist vorzugsweise in den älteren eocenen, Kohlenspuren führenden Bildungen einer mächtigen Formation hier fast ausschliesslich klastisch eruptiver Gesteine der Nummulitengruppe eingesenkt. Die Inoceramenkalke des hohen Thalrandes der Kzia sind in der Tiefe des Algheti- thales die älteren Bildungen. Dagegen gewinnt dieselbe For- mation durch Jnoceramus Cuvieri, Ananchites ovatus und Galerites bezeichnet, inmitten der Porphyr- und Doleriterhe- bungen auf dem Hochgebiete eine sehr bedeutende und selbst- ständige Entwickelung, welches zwischen beiden Flüssen den Distrikt Kziis-Khrami der georgischen Geographen begreift. Die dislocirenden und epigenischen Einflüsse, welche das Kreidegebirge hier in Folge der häufigen Durchbruchs- phänomene quarziger Porphyre und Dolerite erlitten hat, sind in dieser interessanten Gegend nicht selten in lehrrei- cher Weise zu beobachten. In der Nähe der heutigen Militaircolonie EkibiM Kjhom-b il 10 F. M. wo ein mächtiger Lavastroni von porösem Dolerit von den bewaldeten Höhen Bedeni (6000 Fuss) mit schlackiger Oberfläche sich über die Hochebene ausbreitet und in abwärts gerichteter Erstreckung den flachen Hoch- rücken von Tsinsqaro bedeckt, war die Aufmerksamkeit auf die Gewinnung eines piperinartigen Triimmergebildes gerichtet, welches am Abhänge eines Kreidehügels zu Tage geht. Die Eröffnung eines Steinbruchs an dieser Stelle lieferte der technischen Anwendung eine der Puzzolane verwandle, grobkörnige, thonigkalkige Erde, welche der Zone eines


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