Archive image from page 625 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola16deut Year: 1921 492 Deutsche Südpolar-Expedition. linie hinter Cirrus und Vagina aus. Die Eier messen nach Shipley 0,04 x 0,03 nun; wir haben bei zahlreichen Eiern 0,064 x 0,04 mm gemessen. Die Differenz ist offenbar so zu erklären, daß Shipley schiefgestellte Eier gemessen hat. Ich kann auch nicht finden, daß „the shape varies'. Die vorhandene verschiedene Gestaltung der Eier ist ganz auf den Einfluß der Reagent
Archive image from page 625 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola16deut Year: 1921 492 Deutsche Südpolar-Expedition. linie hinter Cirrus und Vagina aus. Die Eier messen nach Shipley 0,04 x 0,03 nun; wir haben bei zahlreichen Eiern 0,064 x 0,04 mm gemessen. Die Differenz ist offenbar so zu erklären, daß Shipley schiefgestellte Eier gemessen hat. Ich kann auch nicht finden, daß „the shape varies'. Die vorhandene verschiedene Gestaltung der Eier ist ganz auf den Einfluß der Reagentien zu setzen. Vorstehende Beschreibung ist nach den Originalpräparaten, die mir Prof. Shipley gütigst zur Verfügung stellte, gemacht. Dibothrioceplialus scoticus Rennie und Reid. Fig. 64. Dibothriocephalus scoticus aus Ogmorhinus leptonyx ist deutlich verschieden von D. quadratus Linst, (syn. D. coatsi Rennie u. Reid). Der Scolex ist von bedeutender Größe; der von mir gemessene Scolex ist 3 mm lang und zeigt eine Breite von 1,5 mm (nach Rennie und Reid ist die Länge 2,5 mm, die Breite 1,5 mm), von der Seite gesehen ist er lanzettförmig. Die Lippen der langgestreckten Sauggruben sind, wie R. u. R. ebenfalls bemerkten, dünn. Die Strobila ist sehr breit, indem sie nach R. u. R. bei einer Länge von 13,3 cm eine maximale Breite von 6,8 mm erreicht. Ein Hals fehlt; 2 cm hinter dem Scolex sind die Glieder 2,5 mm breit und 0,6 mm lang. Da, wo die Proglot- tiden 3 mm breit, sind sie 0,9 mm lang, weiter hinten, wo die Breite 5 mm beträgt, sind die Glieder mm laug, und nahe dem Hinter - ende, wo die Breite 5,5 mm beträgt, ist die Proglottidenlänge mm. Anatomie: Die Cuticula ist stellenweise mazeriert, was wohl der Grund ist, warum R. u. R. behaupten, daß sie dünn ist, da, wo sie noch wohl erhalten, zeigt sie aber im Gegenteil eine ziemlich bedeutende Dicke (0,018 mm). Ebenso behaupten R. u. ), daß die Hautmuskulatur schwach entwickelt; gerade das Gegent
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