. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 2A. Fig. 2. Querschnitte aus der Aftergegend von Salmo irideus, A durch den After (a), B durch die Nierenpapille (np). üb Urinblase, g Ovidukt. Eier trägt. Dabei ist das linke eitragende orale Ovarende immer länger als das rechte. Es liegt das Ovarium frei in der Cölomhöhle (mc)^ und diese wird in der Anusgegend, wo bereits das Ovarium geendigt hat, immer enger. Dabei rücken die beiden, nun sehr verengten jederseitigen Cölomräume ventralwärts weit hinunter und lagern dem Enddarm lateral fest an. Es ist dies schon jene Ge
. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 2A. Fig. 2. Querschnitte aus der Aftergegend von Salmo irideus, A durch den After (a), B durch die Nierenpapille (np). üb Urinblase, g Ovidukt. Eier trägt. Dabei ist das linke eitragende orale Ovarende immer länger als das rechte. Es liegt das Ovarium frei in der Cölomhöhle (mc)^ und diese wird in der Anusgegend, wo bereits das Ovarium geendigt hat, immer enger. Dabei rücken die beiden, nun sehr verengten jederseitigen Cölomräume ventralwärts weit hinunter und lagern dem Enddarm lateral fest an. Es ist dies schon jene Gegend, in der bereits die Urinblase liegt (Fig. 2 A m&), und nimmt diese jetzt allein die ganze obere Hälfte des Leibesraumes ein; sie wird allseitig von Bindegewebe umgeben. Das Cölom hört hier auf, indem es in den ganz kurzen jeder- seitigen Ovarialgang {g) übergeht, den Max Weber als Peritonäal- trichter bezeichnet. Dieser ist somit bei Salmo irideus, gleich wie bei der Art fario, trutta und salar ganz kurz. Durch eine Falte wird bei diesen Arten dem Cölom gegenüber dieser Gang nicht begrenzt, wie Weber dies für andere Formen (Coregonus, Argentina, Mallotus), die einen längeren Endgang haben sollen, angibt. Ich sehe die Grenze im verschiedenen Epithel, insofern als das des Cöloms ein Plattenepithel,. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Anatomische Gesellschaft. Jena : G. Fischer
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