Katalog der königlichen Gemäldegalerie zu Dresden, (and supplement) . zu Amsterdam. Thätig nach seiner Rückkehr aus Italien,wo er seine Vornamen italisirte, anfangs zu Amsterdam, dannin und bei Utrecht. 1619. Die Begegnung Jacobs und Esaus. Links vor der Stadt eine(1694.) mächtige Bogen- und Säulenruine. Rechts führt ein Weg, auf 9 c. dem eine Heerde bildeinwärts getrieben wird, in die Bergland-schaft. Links vorn umarmen Jacob und Esau sich, tief zurErde gebeugt. Links, hinter dem einen, sein Gefolge zu Rosse;rechts, hinter dem anderen, seine Frauen und Kinder. Bezeich-net oben in der Mitte: 5
Katalog der königlichen Gemäldegalerie zu Dresden, (and supplement) . zu Amsterdam. Thätig nach seiner Rückkehr aus Italien,wo er seine Vornamen italisirte, anfangs zu Amsterdam, dannin und bei Utrecht. 1619. Die Begegnung Jacobs und Esaus. Links vor der Stadt eine(1694.) mächtige Bogen- und Säulenruine. Rechts führt ein Weg, auf 9 c. dem eine Heerde bildeinwärts getrieben wird, in die Bergland-schaft. Links vorn umarmen Jacob und Esau sich, tief zurErde gebeugt. Links, hinter dem einen, sein Gefolge zu Rosse;rechts, hinter dem anderen, seine Frauen und Kinder. Bezeich-net oben in der Mitte: 515 E. Amsterdamer Schule. XVII. Jahrhundert. Leinwand; h. 1,01; br. 1,35. — 1741 aus der Sanimlun«, Wallenstein inDux. — Bis 1723 wahrscheinlich in der Sammlung Wrzowccz in Prag. Toman im Repertorium X (1887) S. 22. Hühnerhof unter Ruinen. Links steht ein prachtvolles, ge- , schwarz und weiss gezeichnetes Huhn, hinter dem zwei (IGGö.!andere im Sande liegen. Rechts bellt ein Hündchen hinter K Steine. Bezeichnet links oben:. 1621. Leinwand: h. 0,78; br. 0,91/j. — 1741 durch von Kaisnrling. Vielleicht Giov. Batt. Weenix. Campagna-Landschaft. Rinder und Menschen auf kahlem,zerschnittenem Erdreich. Rechts vorn sitzen ein Mann in (I533.)schwarzem Hute und eine Frau mit ihrem Spinnrocken neben 15 am Boden. Auf der Anhöhe darüber fünf Menschen undein Ochse. Links ein Jäger mit drei Hunden, in der Ferne einFluss. Links unten der Rest einer Bezeichnung Giov. Ba .... Leinwand; h. 0,47V2; br. 0,67. — 1742 durch Riedel aus Prag; 185G aus demVorrat. Von H. seltsamer Weise dem noch im XVI. Jahrhundert geborenen Antwer-pener Maler W. Backereel zugeschrieben, von dessen Hand sonst keine Bilder bekanntsind. Vergl. F. .1. v. d. Branden, (leschiedenis, p. 661 und 1422. Allerdings las Bezeichnung auch W. Bakereel. Allein alle neueren Forscher, die das Bild unter-sucht haben, lesen wie oben angegeben. Diese Bezeichnung scheint au
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